ALPEN. Einmal im Jahr lädt der Personalrat der Sparkasse alle Kolleginnen und Kollegen zum Betriebsfest ein. Diesmal fiel der Termin mit dem Schützenfest in Alpen zusammen. Und da die Junggesellenschützen sich längst einmal vorgenommen hatten, der Sparkasse für die langjährige finanzielle Unterstützung der Vereinsarbeit Dankeschön zu sagen, stellten sie kurzerhand ihr Festzelt zur Verfügung. Rund 500 Kolleginnen und Kollegen folgten der von Karl-Heinz Teborg, dem Personalratsvorsitzenden, unterzeichneten Einladung.
Mit Spezialitäten vom Niederrhein verwöhnte Klaus Hoppmann, der Wirt des Kamper Hofes, die Gäste. Die Showband „No Limit Sextett“ hatte eigens für den Abend und zur Verstärkung der ausgezeichneten Sängerin noch einen Sänger aus Florenz einfliegen lassen, der mit Songs von Eros Ramazotti und Robbie Williams begeistern konnte. Band und Sänger bildeten für den zweiten Höhepunkt des Abends, Willi Girmes, eine echte Herausforderung. Im langen Leopardenmantel und mit Liedern im Stile von Jürgen Drews erhielt jedoch auch der selbsternannte König vom Niederrhein am Ende seinen Applaus.
Der Vorstand war der Einladung des Personalrates vollzählig gefolgt. Vorsitzender Karl-Heinz Tenter bedankte sich im Namen seiner Vorstandskollegen, und wie sie nutzte er bis weit in die Nacht die gute Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen.
22. Mai 2005Hier einige Fotos vom Betriebsfest der Sparkasse am Niederrhein am Freitag, 20. Mai 2005, im Festzelt der Alpener Junggesellenschützen. (Zum Vergrößern bitte draufklicken.)
Die Ausstellung "Sicher zu Hause leben" gibt in der Sparkassen-Geschäftsstelle in Neukirchen einen informativen Überblick über den sogenannten DRK-HausNotruf.
NEUKIRCHEN-VLUYN. "Sicher zu Hause leben" heißt die Ausstellung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), die noch bis Donnerstag, 2. Juni 2005, in der Geschäftsstelle der Sparkasse an der Poststraße zu sehen ist. Die Ausstellung gibt einen informativen Überblick über den sogenannten DRK-HausNotruf. Ältere Menschen, Behinderte und Risikopatienten können in einer Notsituation auf Kopfdruck schnelle Hilfe durch das DRK anfordern.
Über 600 Menschen im Kreis Wesel sind an die HausNotrufzentrale des DRK in Rheinberg angeschlossen. In einer Notsituation drückt der HausNotruf-Teilnehmer auf einen kleinen Knopf, der an einem Armband am Handgelenk getragen wird. Dadurch löst er unmittelbar einen Notruf in der Notrufzentrale aus. Die DRK-Zentrale klärt in einem Gespräch, was in der Wohnung passiert ist und hält Sprechkontakt zum Betroffenen.
In leichteren Fällen informiert die Zentrale Nachbarn oder Angehörige, aber auch der DRK-Bereitschaftsdienst, bei dem ein Schlüssel hinterlegt ist, kann alarmiert werden. In schweren Fällen alarmieren die Retter des DRK den Notarzt des Rettungsdienstes oder den zuständigen Hausarzt. Interessenten können die DRK-Ausstellung während der Öffnungszeiten der Sparkasse besuchen.
Weitere Informationen beim DRK-Kreisverband Niederrhein erteilt Michael Hendricks unter 0 28 43/9 06 30 oder www.drk-notruf.de.
NIEDERRHEIN. Durch die stetige Zunahme der weltweiten Vernetzung und die Eroberung des Internets durch immer mehr private Haushalte wird ein immer umfassenderes Wissen zusammengetragen, das für jeden zugänglich ist. Die Klasse BA 41 des Mercator-Berufskollegs in Moers wollte Hilfestellung dazu geben, an dieses Wissen heranzukommen. Die beiden Schüler Jens Höfken (Auszubildender im 2. Lehrjahr bei der Sparkasse am Niederrhein) und Dennis Jetten (Azubi bei der Volksbank, ebenfalls 2. Lehrjahr) stellen kathegorisch fest: „Das Lernen wird sich in Zukunft nicht nur auf den Klassenraum beschränken!“
Frei nach dem Motto „Wir lernen überall“ lud die Bankenklasse zu einer Informationsveranstaltung im Eiscafé „Adria“ am Königlichen Hof in Moers ein. Am Mittwoch, 18. Mai, informierte man u.a. über virtuelle Lexika, Chat-Foren und ganz allgemein die Möglichkeiten, Wissen per Internet zu erlangen und zu nutzen. Speziell berichteten die Schüler von einem virtuellen Kurs zum Thema „Geldkarte“, den sie anhand des Lernmoduls „Moodle“ auf die Beine gestellt haben.
19.5.05
Im vergangenen Jahr wurde anläßlich der Spendenverteilung ein Vereinsfrühschoppen in der Kundenhalle der GS Poststraße in Neukirchen ausgerichtet (unser Foto). Diesmal wird in Vluyn im Festzelt an der Kulturhalle gefeiert. Neben vielen Ehrenamtlichen sind auch Kunden herzlich eingeladen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Der Blick auf die Liste der örtlichen Vereine, Verbände und Institutionen verrät, wieviel ehrenamtliche Arbeit die Bürgerinnen und Bürger der Stadt leisten. Um dies zu würdigen, veranstaltet die Sparkasse am Niederrhein anläßlich ihrer jährlichen Spendenverteilung erstmals einen Ehrenamtsfrühschoppen, zu dem auch Kunden eingeladen sind. Eintrittskarten sind kostenlos in den örtlichen Geschäftsstellen erhältlich. Im Festzelt an der Kulturhalle sorgen am Sonntag, 22. Mai 2005, ab 11 Uhr die Wehrleute des Löschzuges Vluyn und die Klompenfreunde, die auf ihr 100jähriges Bestehen zurückblicken, für die Bewirtung. „Wir erwarten rund 600 Gäste und freuen uns über jeden, der mit uns das ehrenamtliche Engagement in unserer Stadt feiern möchte“, sagt Vorstand Bernhard Uppenkamp.
Für das Rahmenprogramm hat die Sparkasse den Entertainer, Moderator und Jongleur Monsieur Agon sowie eine Dixie-Band engagiert. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Dr. Hans-Georg Schmitz, und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein, Karl-Heinz Tenter, werden zum Auftakt unterstreichen, daß die finanzielle Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit vor Ort auch nach der Fusion der drei Sparkassen Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg ungeschmälert einen hohen Stellenwert genießt.
Insgesamt fließen in diesem Jahr allein im Stadtgebiet rund 100.000 Euro in gemeinnützige Aufgaben. Dazu kommen noch Leistungen der Sparkassen-Stiftungen. Der Kreis der Empfänger reicht von kirchlichen Einrichtungen bis zur Feuerwehr, vom Sportverein bis zur Vereinigung der freien Wohlfahrtsverbände. Der Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken geht zu gleichen Teilen an die Klompenfreunde und den Löschzug Vluyn.
22.5.2005
Luden zum poetischen Hör- und Schauspiel ein (von links): Frank Tatzel (Marketing-Abteilung der Sparkasse), Rudolf Porsche (Theater), Gisela Chowanitz (Vorsitzende des Presbyteriums), Wilfried Steinhaus (Kirchmeister) und Pastor Udo Otten.
RHEINBERG. Das poetische Hör- und Schauspiel „Die Möwe Jonathan“, frei nach dem Bestseller von Richard Bach, wurde im Rahmen des 425jährigen Bestehens der evangelischen Kirchengemeinde Rheinberg am Samstag, 14. Mai, in der Kirche an der Rheinstraße aufgeführt. Die Finanzierung der Veranstaltung hatte die Sparkasse am Niederrhein sicher gestellt. Für die Bühneninszenierung sorgte Rudolf Porsche, der auch als Schauspieler zu Gast war.
Jeder, der um den freien Flug weiß und frei ist für das Abenteuer der Individualität, liebt diese Parabel. Jonathan, anders als die Artgenossen, glaubt an das “Abenteuer Fliegen” als Teil der großen Freiheit, fragt sich, warum es zu den schwierigsten Dingen auf der Welt gehört, einen Vogel davon zu überzeugen, daß er frei ist und die Freiheit selbst erproben und erfahren kann. Jonathan flieht - fliegt - erfährt.
Richard Bach schrieb 1970 diesen Klassiker, der 2004 in zweiter Inszenierung von Rudolf Porsche mit großem Erfolg in Düsseldorf auf die Bühne gebracht wurde. In einer Zeit, in der die heutige Medien-Gesellschaft Träume bereits vorgibt und der "Gedanken-Flug" vom Aussterben bedroht ist, lag und liegt hier die Herausforderung für Autor und Schauspieler. Hier wurde ein Hör- und Schau-Spiel präsentiert, das in Inhalt und Form in der Theaterwelt sowie im Alltag des Menschen nicht mehr selbstverständlich ist...
16.5.05
NIEDERRHEIN. Die sogenannte 4-PLUS-Anleihe bedeutet: Für Sicherheit sorgen, investieren ohne Risiko und trotzdem an der Entwicklung des Aktienmarktes teilnehmen.
Die Anlage: Sie investieren in eine Anleihe der Credit Suisse First Boston, deren Wertentwicklung sich an einem Korb von 20 internationalen Aktien orientiert. Der Vermögenserhalt: Die 100- prozentige Kapitalgarantie gibt Ihnen die Sicherheit, Ihr Geld nach der 3-jährigen Laufzeit auf alle Fälle zurückzubekommen. Der Fixkupon: Im 1. Jahr erhalten Sie einen Kupon von 4,25 Prozent p. a.. Der Wertzuwachs: Ab dem 2. Jahr erhalten Sie 7 Prozent plus 30 Prozent der geringsten Wertentwicklung aller Aktien des Aktienkorbes (gemessen vom Fixingniveau).
Beispiel 2. Jahr: schlechteste Entwicklung minus 10 Prozent; 7 + 30 Prozent von minus 10 gleich 4 Prozent Verzinsung. 3. Jahr: schlechteste Entwicklung plus 1,5 Prozent; 7 + 30 Prozent von 1,5 gleich 7,45 Prozent Verzinsung. - Die Anleihe hat die Kenn-Nr. CSFB1S und ist zu 100,90 Prozent bis voraussichtlich zum 3. Juni 2005 zu zeichnen.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
10.5.05