NEUKIRCHEN-VLUYN. Aus dem Marktbereich Neukirchen-Vluyn der Sparkasse am Niederrhein haben sich inzwischen drei Kunden gemeldet, die Besuch von einem vermeintlichen Mitarbeiter der Sparkasse bekommen haben. Die männliche Person, gut gekleidet, grauhaarig und von kräftiger Statur, zeigt eine Visitenkarte der Sparkasse mit Foto und gibt an, Kundenberater der Sparkasse zu sein. Er bietet ein Beratungsgespräch über die finanzielle Situation des Kunden an.
Die Sparkasse am Niederrhein hat seit dem 22. Mai neue Durchwahlnummern. Wer die neuen Nummern nicht kennt, landet automatisch in den jeweiligen Telefonzentralen. In der Moerser Zentrale nehmen Regina Liptow, Marion Schöller und Karin Feltmann-Szau (von rechts) Telefongespräche entgegen und verbinden weiter.
NIEDERRHEIN. Die Durchwahlnummern der Sparkasse am Niederrhein haben sich geändert. Die Kundenberater in den 43 Geschäftsstellen sowie in sämtlichen Fachabteilungen der Sparkasse, die bislang dreistellige Durchwahlnummern hatten, sind seit Montag, 22. Mai 2006, mit einer neuen, vierstelligen Nummer zu erreichen. Die Rufnummern der Telefonzentralen in Moers (02841 / 206-0), Neukirchen-Vluyn (02845 / 393-0) und Rheinberg (02843 / 177-0) blieben unverändert erhalten.
Machte mächtig Stimmung: die Band "Subfuel". Von links: Stefan Scholz, Robert Schön, Manuel Simek und Michael Worm. Verdeckt am Schlagzeug: Ben Reinke.
MOERS. Im Kapellener AWO-Jugendzentrum Henri fand ein kleines, aber feines Musikfestival mit sieben jungen Bands aus Moers statt. War in der Vergangenheit das MAMF-Festvial („Moerser Amateur-Musiker-Festival“) ein Termin für viele Musikfreunde und junge Bands, so wurde nun in Kapellen ein Nachfolgeprojekt mit dem Namen K.u.n.St. aus der Taufe gehoben. Die Abkürzung steht für „Kapellen unter Strom“. Die Sparkasse am Niederrhein gehörte zu den Sponsoren.
Über die schön dekorierten Ausstellungswände freuten sich (auf unseren Bild von links nach rechts) Melanie van Leyen, Gruppenleiterin der „Sonnenbande“, Frank Tatzel (Marketing-Abteilung), Kindergartenleiterin Ulrike Schiffer, Gruppenleiterin der „Sternenbande“, und Andrea Kabs-Schlusen (stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle Bahnhofstraße).
RHEINBERG. Zahlreiche Bastelarbeiten zum Thema Fußball-Weltmeisterschaft 2006 werden noch bis zum 29. Mai in der Kundenhalle der Rheinberger Sparkassen-Geschäftsstelle Bahnhofstraße ausgestellt. Die originellen und bunten Ausstellungsstücke stammen von den Vorschulkindern des Kindergartens St. Peter Rheinberg, die bereits bei früheren Gelegenheiten, u.a. beim Karneval, die WM zum Motto gemacht hatten. Die Kinder kamen jetzt in die Sparkasse, um ihre kleinen Kunstwerke zu präsentieren und ins rechte Licht zu rücken. Die meisten der kleinen Fußball-Experten tippen übrigens, dass Deutschland Weltmeister wird. Hannah Blum etwa ist sicher, dass die Klinsmann-Truppe ins Endspiel kommt – wünscht sich aber nicht Brasilien als Gegner („die sind zu stark“), sondern lieber die Schweiz.
NIEDERRHEIN. In Publikationen ist häufig zu lesen über die „Technische Analyse“ oder die „Charttechnik“ von Aktien. Der Grundgedanke dieser Analyse ist, daß alle kursrelevanten Faktoren unmittelbar in den Handlungen aller Marktteilnehmer zum Ausdruck kommen. Das Ergebnis dieser Handlungen ist: Der Kurs an der Börse! Reiht man alle Kurse aneinander und verbindet diese mit einer Linie, erhält man einen Chart. Aus diesem Bild kann man dann üblicherweise schon mit einem kurzen Blick etwas erkennen: Einen Trend.
Die Offiziellen im bunten Kinder-Gewimmel. In der Mitte von rechts: Frank-Rainer Laake, Frank Tatzel und Wolfgang Damerau.
RHEINBERG. Die alte Hüpfburg der Sparkasse am Niederrhein für den Unternehmensbereich Rheinberg war in die Jahre gekommen, und so kam es jetzt zu einer Neuanschaffung. Direktor Frank-Rainer Laake und Frank Tatzel (Marketingabteilung) übergaben das gute Stück in der Halle des DRK-Stadtverbandes Rheinberg am Melkweg offiziell an den 2. DRK-Vorsitzenden Wolfgang Damerau. Der Stadtverband kümmert sich um die Unterbringung und Pflege der sechs mal sechs Meter großen Hüpfburg, die von Vereinen und Verbänden im Bereich der Stadt aus vielerlei Anlässen für einen kleinen Obolus geordert werden kann.