KREIS WESEL. Als aktuelle Neuemission der Westdeutschen Landesbank gilt die Zuwachsanleihe 01/06 mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr und einer maximalen Laufzeit von 7 Jahren. Die WestLB hat das Recht, die Anleihe jeweils am Ende eines jeden Laufzeitjahres zum Kurs von 100 Prozent zu kündigen. Kapital und Zinsen stehen dem Anleger dann für eine neue Anlage zur Verfügung. Der Anleger erzielt unabhängig vom Zeitpunkt der Kündigung eine Rendite, die deutlich über der Rendite normaler Anleihen vergleichbarer Emittenten mit entsprechender Laufzeit liegt.
Zunächst 3 Prozent
Seit dem 16. Januar 2006 läuft die Zeichnungsfrist, die voraussichtlich am 27. Januar 2006 endet. Der Emissionskurs beträgt 100 %, es gibt also keinen Ausgabeaufschlag. Die Verzinsung der ersten beiden Jahre liegt bei 3,00 Prozent und steigert sich dann jährlich um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent im siebten Jahr. Die Kündigung der Zuwachsanleihe (hier erfolgt die Rückzahlung immer zu 100 Prozent) hängt von der Zinssituation des Kapitalmarktes zum Kündigungszeitpunkt ab.
Die Wahrscheinlichkeit
Eine Kündigung ist umso wahrscheinlicher, je niedriger das Zinsniveau ist und je weiter die Marktrenditen für die Zeiträume nach dem Kündigungstermin unter den Nominalzinsen der verbleibenden Restlaufzeiten der Anleihe liegen. Eine Kündigung ist weniger wahrscheinlich, je höher das Zinsniveau ist und je weiter die Marktrenditen für die Zeiträume nach den Kündigungsterminen über den Nominalzinsen der verbleibenden Restlaufzeiten der Anleihe liegen. Die WKN lautet WLB38D – eine vorzeitige Verfügung ist zum Tageskurs über die Börse möglich.
(Unser Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
17.1.06
Auf Initiative der Werbegemeinschaft kämpften auf der Rheinberger Eisbahn vier Mannschaften um den Turniersieg im Curling. Frank Tatzel (Mitte, blaue Jacke), Vorsitzender der Werbegemeinschaft, bedankte sich ganz herzlich für die fachkundige Betreuung durch Katrin und Karolin Wingendorf (nach links) vom Curling-Club Düsseldorf 61.
RHEINBERG. Auf große Resonanz stieß die erste "Rheinberger Stadtmeisterschaft im Curling". Bei winterlichem Wetter sahen zahlreiche Zuschauer ein interessantes Turnier. In der Vorrunde behauptete sich die Stadtverwaltung Rheinberg gegen die Sparkasse am Niederrhein. Der Rat der Stadt Rheinberg blieb gegen die Rheinberger Werbegemeinschaft siegreich. Im Finale bewies die Stadtverwaltung, daß sie als Topfavorit die Sache zu jeder Zeit im Griff hatte.
Somit ergab sich folgender Endstand: 1. Stadtverwaltung Rheinberg, 2. Rat der Stadt Rheinberg, 3. Rheinberger Werbegemeinschaft e. V., 4. Sparkasse am Niederrhein. Die Spielerinnen und Spieler sowie der Vorstand der Rheinberger Werbegemeinschaft e. V. bedankten sich ganz herzlich für die fachkundige Betreuung durch Katrin und Karolin Wingendorf vom Curling-Club Düsseldorf 61.
16.1.2006
Yvonne Schadwell erhielt von Goran Talic (links), stellvertretender Leiter der Geschäftsstelle in Vinn, und von Dirk Nawrocki aus der Marketing-Abteilung einen Blumenstrauß und ihren iPod, der sie zukünftig auf den langen Spaziergängen mit Schäferhund Max begleiten wird.
MOERS. Wenn Yvonne Schadwell gerade keine Flugzeuge abfertigt, unternimmt sie lange Spaziergänge mit ihrem Deutschen Schäferhund Max. Der tragbare MP3-Player, den sie jetzt bei der Sparkasse am Niederrhein gewann, wird sie dabei zukünftig begleiten. „Wir sind oft mehr als zwei Stunden unterwegs und Max ist nicht sonderlich gesprächig“, sagte sie bei der Preisübergabe in der Geschäftsstelle in Vinn.
Yvonne Schadwell arbeitet als Ramp-Agentin am Düsseldorfer Flughafen. Dort ist sie unter anderem für die Be- und Entladung sowie die Verladung der Bordverpflegung verantwortlich. In einer Abfertigungspause an Heiligabend besuchte die gelernte Hotelfachfrau die Internetseiten der Sparkasse und beteiligte sich am Advents-Gewinnspiel. Yvonne Schadwell: „Ich mußte eine Frage zum Führerschein-Sparen beantworten.“ Die Sparkassenmitarbeiter Goran Talic und Dirk Nawrocki überreichten der glücklichen Gewinnerin den iPod von Apple und einen Blumenstrauß.
12.1.2006
Hildegard Henseler (2.v.l.) zeige die schöne Seite des Schnees, betonte Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake (links) bei der Eröffnung der Ausstellung "Weiße Winterstimmung" an der Bahnhofstraße.
RHEINBERG. Einen „Verwunschenen Vallan“ und eine „Sonnige Eiszeit“ fand Hildegard Henseler bei einem Scheespaziergang um und durch Rheinberg. Einen ganzen Tag lang stapfte sie mit ihrer Kamera durch die verschneite Winterwelt. In den Wochen danach füllte sie insgesamt drei Alben mit Fotos und Gedanken. Noch bis zum 20. Januar präsentiert sie eine Auswahl davon in der Geschäftsstelle der Sparkasse an der Bahnhofstraße.
„Mit ihren Fotos zeigt uns Hildegard Henseler die schöne Seite des Schnees“, sagte Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake anläßlich der Ausstellungseröffnung. Die insgesamt 25 Fotos der Ausstellung mit dem Titel „Weiße Winterstimmung“ sind jeweils während der Öffnungszeiten der Geschäftsstelle zu sehen. Interessenten können die Bilder zum Stückpreis von 75 Euro (inklusive Rahmen) kaufen. Ein Teil des Erlöses fließt als Spende an das Hospiz in Rheinberg.
10.1.2006
Nach der Siegerehrung ein Foto für die Presse. Von rechts nach links sind Franz-Josef Stiel, Frank Tatzel und Heinz Geßmann zu erkennen. Links hält Frank Menges einen Pokal. Bürgermeister Heinz-Theo Mennicken lächelt in der linken Bildhälfte hinter drei Kindern.
RHEINBERG. Stimmungsvolles Umfeld, begeisterte und leidenschaftlich mitgehende Fans, kämpferischer, aber fairer Einsatz auf der Eisfläche: Das Eishockey-Hobbyturnier am Samstag, 7. Januar, geriet auf der Eisbahn am Alten Rathaus zu einer tollen Veranstaltung. Wieviel Lokalkolorit mit im Spiel war, verriet die abschließende Begegnung, in der die Rheinberger Großfamilien Geßmann („Vallan Icetigers“) und Pleines („Mosse Woj Pinguins“) den Ton angaben. Die Pinguine aus Ossenberg holten sich den Titel eines Stadtmeisters. Unter sechs teilnehmenden Mannschaften belegten die „Sparkassen Red Socks“ der Sparkasse am Niederrhein einen durchaus respektablen 5. Platz.
Förderung der Sparkasse
Die Eistiger, das Team der Pumpennachbarschaft Vallan, hatten sich im Endspiel heftig gewehrt, unterlagen aber trotz aller Mühen mit 4:5 Toren. Stadionsprecher Winfried Nickenig von der Sparkasse am Niederrhein, die den Aufbau der Eisbahn gefördert hatte und auch die Siegerpokale für das Hobbyturnier zur Verfügung stellte, kommentierte fachkundig, teilweise auch ein wenig spitz. Einmal entfuhr es ihm: „Da geht der Theo Geßmann ab wie von der Tarantel gestochen!“
Organisiert wurde das eiskalte Spektakel auch in diesem Jahr von Heinz Geßmann, der selber für die „Vallan Icetigers“ auf der Eisbahn herumflitzte. „Es ist ein lustiges Turnier. Spannend soll es auch sein - und vor allem fair“, sagte er. Und an diesen Grundsatz als einziger Spielregel hielten sich auch alle Teilnehmer: Keine Verletzungen waren nach Turnierende zu verbuchen - nur Muskelkater quälte den einen oder anderen Spieler am Folgetag.
Eine Warnung hatte es allerdings vorneweg für alle Zuschauer gegeben, die sich um die Banden scharten, um ihr Team anzufeuern. Zuschauen erfolge auf eigene Gefahr - mit Pucks, die über die Bande fliegen könnten, müsse eben gerechnet werden. Aber auch im Zuschauerfeld wurden keine Verletzungen gemeldet, wie Heinz Geßmann resümierte: „Das Turnier verlief vollkommen fair und ganz ohne Verletzungen.“
Noch bis zum 29. Januar
Bei der Siegerehrung ließen Bürgermeister Heinz-Theo Mennicken, Sparkassendirektor Franz-Josef Stiel und Frank Tatzel, Vorsitzender der Werbegemeinschaft, durchblicken, daß die Sterne für ein Eishockey-Hobbyturnier im nächsten Jahr an gleicher Stelle günstig stehen. Die 18 mal 10 Meter große Eisfläche wird bis zum 29. Januar 2006 auf dem Marktplatz zur Verfügung stehen. Zwischen 11 und 19 Uhr können Eisfreunde dort jeden Tag ihre Schlittschuhe schnüren. In den Abendstunden ist die Bahn komplett ausgeleuchtet. Für zwei Euro Eintrittsgeld kann man solange fahren, wie man möchte. Wer keine eigenen Schlittschuhe besitzt, kann sich für zwei Euro welche ausleihen. Schulklassen zahlen die Hälfte, müssen sich aber vorher telefonisch anmelden (Tel: 02841-9988344).
9.1.06
Anne, Maike und Jan (v.l.) sangen im Ornat der heiligen drei Könige die hergebrachten Lieder und malten den Segenswunsch CBM an die Wand. Gebietsdirektor Heinz-Jürgen Rheims (Mitte) und Geschäftsstellenleiter Hans-Jürgen Theuvsen (rechts daneben) überreichten die erbetene Spende in einem Sparschwein aus Porzellan.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Auf die Frage, was CMB bedeutet, waren Anne, Maike und Jan gut vorbereitet. Jan Keesen: „Christus mansionem benedicat, Christus segne dieses Haus.“ Im Ornat der Heiligen drei Könige besuchten die drei Sternsinger jetzt die Geschäftsstelle der Sparkasse an der Poststraße. In der Kundenhalle sangen sie die hergebrachten Lieder. Und draußen malten sie mit Kreide den Segenswunsch an. Die erbetene Spende überreichten Gebietsdirektor Heinz- Jürgen Rheims und Geschäftsstellenleiter Hans-Jürgen Theuvsen in einem Sparschwein aus Porzellan.
Insgesamt 38 Besuche absolvierten die drei Sternsinger an drei Tagen. „Allein von unserer Gemeinde St. Quirinus ziehen neun Gruppen durch Neukirchen“, berichtete Begleiterin Karin Keesen am Rande des Besuches. Wie in jedem Jahr besuchten die Kinder und Betreuer vorab den Aussendungsgottesdienst. Nach einem Abschlußgottesdienst und warmem Kakao für alle hängten auch Maike, Anne und Jan ihre festlichen Gewänder wieder in den Schrank.
6.1.2005