NIEDERRHEIN. Der Sperr-Notruf 116 116 ist eine einheitliche Rufnummer zur Sperrung von ec- und Kreditkarten. Für die 32.000 Kunden, die ihre Konten online bedienen, bietet die Sparkasse am Niederrhein jetzt einen zusätzlichen Service: Ab sofort kann der Notruf auch zur Sperrung des Online Bankings genutzt werden. Er ist täglich 24 Stunden erreichbar: in Deutschland gebührenfrei, aus dem Ausland gebührenpflichtig unter +49 116 116.
8. Mai 2009
Vorstand Frank-Rainer Laake besichtigt die Fotovoltaikanlage auf dem Dach der Geschäftsstelle Poststraße in Neukirchen-Vluyn. Seit September 2007 hat allein diese Anlage rund 30.400 Kilowattstunden Strom produziert und damit die Umwelt um den Ausstoß von über 21.000 Kilogramm Kohlendioxid entlastet.
NIEDERRHEIN. Soeben veröffentlichte die Sparkasse am Niederrhein gleich zwei Energie- und Umweltberichte. Darin sind die Verbrauchsjahre 2007 und 2008 bilanziert. Die Dokumentationen beschreiben Ziele, Maßnahmen und Aktivitäten zum sparsamen Umgang mit Energie. Vor knapp drei Jahren startete das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel die firmeninterne Kampagne „Watt sparen“, die seither alle 811 Mitarbeiter zum verantwortungsbewussten Umgang mit Energie sensibilisiert. Doch Kosten bei Licht, Heizung, Strom und Lüftung lassen sich nicht nur durch verantwortliches Handeln jedes Einzelnen sparen.
Der Wahlrheinländer Konrad Beikircher begeisterte die Zuhörer in der proppenvollen Kundenhalle der Sparkasse am Ostring. Mal kauzig knödelnd, dann wieder aufgeregt krähend skizzierte Beikircher treffend die rheinische Mentalität.
MOERS. „Wir haben heute einen literarischen Feiertag in Moers.“ Mit diesen Worten begrüßte Winfried Schoengraf die zahlreichen Gäste in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring zur Lesung von Konrad Beikircher. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein spielte damit auch auf die nachmittägliche Gedenkfeier zum 84. Geburtstag von Hanns-Dieter Hüsch an, zu deren Gelingen der bekannte Literat und Kabarettist Beikircher beigetragen hatte. „Beide - Hüsch als auch Beikircher - lieben das Rheinland. Sie schauen mit einer gewissen Zärtlichkeit auf die Menschen“, so Schoengraf zu den Gemeinsamkeiten beider Künstler.
„So oder so ähnlich sieht Ihr zukünftiger Arbeitsplatz aus!“ Vorstand Franz-Josef Stiel inmitten der 22 zukünftigen Azubis der Sparkasse am Niederrhein. Personalchef Jürgen Renner (r.) und Ausbilderin Sabine Lucas (l.) hatten zuvor die jungen Leute und deren Eltern über die zweieinhalbjährige Ausbildungszeit informiert.
NIEDERRHEIN. Herzlich begrüßte jetzt Vorstand Franz-Josef Stiel 22 junge Leute, die im August ihre Ausbildung zur Bankkauffrau oder Bankkaufmann bei der Sparkasse am Niederrhein beginnen. „Unsere 810 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten hier am Niederrhein jeden Tag Außergewöhnliches, um mehr als 100.000 Kunden zu betreuen. Liebe junge Kolleginnen und Kollegen, wir alle freuen uns auf Sie.“ Die jungen Leute erfuhren beim Informationsabend zudem, dass sie sich gegen rund 350 Bewerber durchgesetzt hatten. Franz-Josef Stiel: „Sie haben mit Ihrem Ausbildungsbetrieb eine gute Wahl getroffen, denn das Geschäftsmodell der Sparkassen hat sich in der Finanzkrise als tragfähig und solide erwiesen.“
XANTEN. „Marionetten des Lebens“ oder „Lebensphase Jugend“ - so heißen zwei der Bilder, die Astrid Voigt nun erstmalig der Öffentlichkeit vorstellt. Eine Auswahl ihrer Arbeiten über die Facetten des Lebens ist noch bis zum 15. Mai in der Xantener Sparkasse, während der Geschäftszeiten, zu sehen. Die Künstlerin begann vor zehn Jahren mit der Acrylmalerei und leitet Kunstworkshops. Astrid Voigt malt auch Bilder auf Anfrage. Info-Telefon: 02824/4912.
5. Mai 2009
NIEDERRHEIN. Die Suche nach einer lukrativen Geldanlage scheint derzeit der Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen zu gleichen. Im Zuge des wirtschaftlichen Abschwungs geraten die Aktienkurse immer wieder unter Druck. Gleichzeitig sinken aber auch die Renditen von Staatsanleihen. Da diese gefragt sind wie selten, steigen deren Kurse – mit der Folge, dass die Erträge sinken. Zudem tragen fallende Leitzinsen dazu bei, dass besonders die Rendite kurzfristiger Staatspapiere mager bleibt.