NIEDERRHEIN. Die WestLB gibt eine neue, sicherheitsorientierte Anlage heraus. Ausgehend von einer garantierten Mindestverzinsung von 3 Prozent jährlich kann der Anleger mit der „ZinsMarkt-Anleihe 01/09“ von einem Anstieg der kurzfristigen Kapitalmarktzinsen profitieren. Die Verzinsung basiert dabei auf dem sogenannten 6-Monats-Euribor. Der Euribor ist der Zinssatz, den europäische Banken beim Handel von Einlagen mit einer festgelegten Geltungsdauer voneinander verlangen.
NIEDERRHEIN. Ab sofort erhalten Sparkassenkunden ihre Kontoauszüge an bundesweit mehr als 20.000 Auszugsdruckern sowie an rund 6.000 Selbstbedienungsterminals. Die jetzt erreichte, vollständige Vernetzung aller Geräte ermöglicht erstmals diesen flächendeckenden Service. Die deutschen Sparkassen betreiben damit nunmehr das dichteste Netz an Kontoauszugsdruckern. In Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Xanten sowie in Alpen und Sonsbeck erhalten Sparkassenkunden an insgesamt 96 Terminals ihre aktuellen Kontoinformationen.
19.5.2009
Der längste Abschlag des Tages ("Longest Drive") gelang Präsident Dr. Claus Hein (rechts). Oliver Theissen von der Deka-Bank (links) und Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp gratulierten ihm und den anderen Siegern.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp nahm kein Blatt vor dem Mund, als er jetzt im Clubhaus des Golfclubs Op de Niep für sein Haus warb und den perfekten Ablauf eines wunderbaren Golftages lobte. Bereits seit 1998 gehört das Golfturnier des Kreditinstituts zu den Höhepunkten in der Turniersaison des Neukirchen-Vluyner Clubs. Diesmal kamen über 100 Teilnehmer.
Die Schlaufe des Kranes hält das marode Eichenrad der Aumühle fest, damit es fachgerecht demontiert werden kann. Die Vorstände der Stiftung Niederrheinischer Bürger, Frank-Rainer Laake (l.) und Wilhelm van gen Hassend (3.v.l.), sowie SCI-Geschäftsführer Karl-Heinz Theußen (2.v.l.) und Architekt Rolf Ecker (r.) beobachten den Abbau.
MOERS. Noch sieht es innerhalb und rum um die denkmalgeschützte Aumühle an der Venloer Straße trist und traurig aus. „Doch in rund zwei Jahren klappert hier wieder die Mühle am rauschenden Bach“, sagen Karl-Heinz Theußen und Rolf Ecker. Der SCI-Geschäftsführer und der mit der Bauplanung beauftragte Architekt sind zuversichtlich, dass dann marodes Mauerwerk, verwitterte Anstriche und der verschlammte Mühlenteich der Vergangenheit angehören. „Die 400 Jahre alte Mühle soll wieder ein Aushängeschild von Moers werden“, formuliert Willi Brunswick.
Francesco Tristano Schlimé begeisterte das Publikum im ausverkauften Saal des Martinstifts mit spannenden Grenzüberschreitungen und seinem originellen, rhythmischen Spiel.
MOERS. Noch bis zum 17. Juli „beflügelt“ das Klavier-Festival Ruhr wieder den Niederrhein und das Ruhrgebiet. Dass auch Moers am namhaften internationalen Pianistenmarathon teilhaben darf, verdankt es der Unterstützung durch die Sparkasse am Niederrhein, die seit vielen Jahren für die Festivalkonzerte im Martinstift die Patenschaft übernimmt. Im ersten der beiden Moerser Konzerte erlebten die Zuhörer im ausverkauften Kammermusiksaal jetzt einen Abend der Grenzübergänge. Anspruchsvoll, sperrig und lustvoll zugleich spielte Pianist und Komponist Francesco Tristano Schlimé Frescobaldi, Bach, Haydn, Strawinsky und eigene Kompositionen. Das Publikum war von den spannungsgeladenen Grenzüberschreitungen begeistert.
Stolz präsentieren die 24 Schüler der Klasse 4a der Gemeinschaftsgrundschule Borth-Wallach ihre selbstgebastelten Fantasietiere. Die Kunstwerke sind bis zum 25. Mai in der Sparkasse an der Bahnhofstraße zu sehen. Klassenlehrerin Eva Kamping (l.) sowie Walter Wollefs und Frank Tatzel (r.) freuen sich über den Ideenreichtum der kleinen Künstler.
RHEINBERG. Stolz halten 24 Kinder ihre selbstgebastelten Fantasietiere in die Kamera. Die Schüler der Klasse 4a der Gemeinschaftsgrundschule Borth-Wallach hatten im Kunstunterricht insektenähnliche Wesen gebastelt. Dazu dienten ihnen Materialien, die sie im elterlichen Haushalt zusammengesucht hatten. In Kellern, Dachböden und Schränken sammelten sie beispielsweise alte Schuhe, Dichtungsringe und Glühbirnen. Die Kunstwerke sind noch bis zum 25. Mai in der Sparkasse an der Bahnhofstraße zu sehen.