NIEDERRHEIN. „Die Rente ist sicher“. Die Aussage des ehemaligen Arbeitsministers Norbert Blüm aus den 80-er Jahren wird heutzutage so interpretiert: Die gesetzliche Rente mag sicher sein – für die Sicherung des Lebensstandards im Alter ist sie jedoch nicht ausreichend. Für den, der seinen Ruhestand genießen möchte, ist die private Altersvorsorge unerlässlich.
Herbert Mertens schaute sich genau in Istanbul um und machte Fotos von den Menschen und der Stadt, die jetzt in einer Ausstellung in Rheinberg zu sehen sind.
RHEINBERG. Herbert Mertens hat von seiner jüngsten Reise nach Istanbul beeindruckende Fotos mitgebracht. „Die Kulturhauptstadt am Bosporus ist ein außerordentlicher Ort auf dieser Welt“, sagt der 60-jährige Gymnasiallehrer und schwärmt von der Fülle einzigartiger Motive. Der Amateurfotograf hat jetzt eine Auswahl seiner Reiseimpressionen für eine Austellung bearbeitet. Dabei legte er besonderen Wert auf markante Bildausschnitte und Farbspiele. Die Werkschau ist ab Montag, 22. November, in der Kundenhalle der Sparkasse an der Bahnhofstraße zu sehen. Bis zum 3. Dezember können Besucher dort während der Geschäftszeiten einen orientalischen Stadtbummel machen.
16. November 2010
NIEDERRHEIN. Zu einem festlichen Abendessen lud der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein jetzt 123 Jubilare ein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel hatten ihren Dienst bei der Sparkasse vor 10, 20, 25, 30 oder 40 Jahren begonnen. „Die Welt hat sich in diesen Jahrzehnten verändert – und mit ihr die Sparkasse“, so Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. „Doch sind wir alle gemeinsam den guten Überzeugungen und Werten treu geblieben: Nähe, Vertrauen, Loyalität und Leistung.“
Joana-Marie Poscharnigg, Marlon Knitter und Tyron Deniz Goel (vorne) sind die Gewinner des Namenswettbewerbs der Sparkasse. Mit den sechsjährigen Knirpsen freuen sich (v.l.n.r.) Stefanie Poscharnigg, Claudia und Martin Knitter sowie Lothar Steinberger und Silke Döpper.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Joana-Marie Poscharnigg, Marlon Knitter und Tyron Deniz Goel sind Gewinner - das steht den sechsjährigen Knirpsen ins Gesicht geschrieben. Sie freuen sich über einen Turnbeutel, darin drei rote Drachen, einmal als Plüschtier, dann als Federmäppchen und zudem als Spardose. „Die Sparkasse am Niederrhein hatte alle Schulanfänger in ihrem Geschäftsgebiet zu einem Namenswettbewerb eingeladen“, so die Auszubildende Silke Döpper, die gemeinsam mit Lothar Steinberger die Aktion für die Geschäftsstelle Poststraße organisierte. Rund 260 Kinder hatten sich in den Filialen einen reflektierenden Drachen abgeholt, der den Schulweg sicherer macht. Dabei gaben sie auch gleich ihre Vorschläge ab, wie ihr neuer Begleiter heißen soll. Neben anderen hatten auch die drei Neukirchener Erstklässler den Drachen „Lilly Drago“ getauft.
5.11.2010
Im Bild zu sehen ist die neue Pflegeliege im Badezimmer des Hauses, auf der Säuglinge und Kinder mit Behinderungen geduscht werden können. Hans-Wilhelm Fricke-Hein, der Direktor des Erziehungsvereins(4.v.r.) und Mitarbeiterin Annette Müller (2.v.l.) berichteten Vorstand und Kuratorium der Sozialstiftung, wie sich die Pflegesituation für Kinder und Mitarbeiterinnen erleichtert habe (v.l.n.r.): Vorstand Bernhard Uppenkamp, Annette Müller, Corinna Zacharias, Klaus Franzen (beide Kuratorium), Hans-Wilhelm Fricke-Hein, Günter Zeller (Kuratoriumsvorsitzender), Harald Lenßen und Hans-Joachim Rupprecht (beide Kuratorium)
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die meisten der in der Wohngruppe am Herkweg lebenden Säuglinge und Kleinkinder sind wegen ihrer schweren Behinderungen auf Pflege angewiesen. Eben hat der Erziehungsverein das Badezimmer des Hauses umfassend saniert. Die Sozialstiftung der Sparkasse steuerte eine neue Dusch- und Pflegeliege bei, die hochklappbar ist und elektrisch verstellt werden kann. Hans-Wilhelm Fricke-Hein, Direktor des Erziehungsvereins: „Die Liege wird mehrmals am Tag benutzt. Die Pflegesituation für Kinder und Mitarbeiterinnen hat sich dadurch wesentlich erleichtert.“
NIEDERRHEIN. Jeder hat heute die Möglichkeit, einen Beitrag zur Zukunftssicherung späterer Generationen zu leisten.
Mit Investmentfonds zu Themen wie Nachhaltigkeit, Ethik, Klima und Umweltschutz bietet die DekaBank nun die Chance, das auch in der eigenen Geldanlage zu tun. Und da es sich dabei um Wachstumsbranchen handelt, dürften langfristige Renditechancen inbegriffen sein.