NIEDERRHEIN. In den vergangenen Jahren erlebten Anleger turbulente Zeiten an den Kapitalmärkten. So konnten je nach Marktphase, Anlagezeitpunkt oder -klasse zeitweise hohe Renditen erzielt werden. Allerdings gab es auch Abschnitte, in denen sich der Markt nachteilig entwickelte, was zu Verlusten führte. Die starken Schwankungen an den Kapitalmärkten machen die Wahl der besten Anlageklasse und des geeigneten Einstiegzeitpunktes für Anleger immer schwieriger. Gefragt sind Konzepte, die ihre Investitionen aktiv aus einem breiten Mix an Anlagen auswählen und zudem Verluste konsequent beschränken.
Für die BU: Die Moerser Grundschüler genossen sichtlich den Zeitungs-Workshop bei Redakteurin Helga Bittner (Mitte).
MOERS. 14 Knirpse sitzen erwartungsvoll mit Notizblock und Stift auf ihren Stühlen. Vorne steht die Journalistin Helga Bittner, bei der die Nachwuchsredakteure ihren ersten Profi-Workshop erleben. Mit ihren Schülerzeitungen belegten die Grundschüler beim Wettbewerb des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes (RSGV) in Kooperation mit zehn Tageszeitungen zuletzt vordere Plätze. Das eintägige Seminar für Schülerzeitungsredakteure findet dieses Mal nicht wie üblich beim RSGV in Düsseldorf statt, sondern erstmals vor Ort bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Lieber der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Dieses Sprichwort beherzigen die deutschen Privatanleger seit der Finanz- und Börsenkrise mehr denn je. Das Thema Sicherheit hat für sie einen zentralen Stellenwert. Oftmals wird eine Geldanlage bereits als riskant beurteilt, wenn grundsätzlich ein Verlust möglich ist. Aktienrisiken will partout keiner mehr eingehen. Viele Menschen parken große Teile ihres Kapitals fernab von Wertschwankungen auf niedrig verzinsten Tagesgeldkonten. - Ist das aber sinnvoll?
Ein Kunde der Geschäftsstelle Schwafheim hatte Glück mit seinen PS-Losen.
MOERS. 5000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat März 2009. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Schwafheim erteilt.
In Folge einer fehlerhaften Programmierung in den Chip-Modulen von Giro- und Kreditkarten ist es mit dem Jahreswechsel zu Akzeptanzproblemen im Inland und Ausland gekommen. Die Sparkassen werden ihre ec- und Kreditkarten
durch ein Update wieder funktionsfähig machen.
NIEDERRHEIN. In Folge einer fehlerhaften Programmierung in den Chip-Modulen von ec- und Kreditkarten ist es mit dem Jahreswechsel zu Akzeptanzproblemen im Inland und Ausland gekommen. Betroffen sind ec-Karten und Kreditkarten fast aller deutschen Kreditinstitute. „Die Bargeldversorgung im Inland ist vollständig wieder hergestellt. Kunden, die derzeit im Ausland sind oder deren Reisebeginn kurz bevor steht, bieten wir schnelle Lösungen an“, sagt Frank-Rainer Laake, Vorstand der Sparkasse am Niederrhein.
Die Fotografin Michaela Böhning (ganz links) und Bianca Bergmann von der Awo berichteten anlässlich der Ausstellungseröffnung in der Sparkasse von dem Projekt für Jugendliche mit und ohne Behinderung. Nach rechts: Bernd Scheid (Awo), Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti und Alt-Bürgermeister Willi Brunswick.
MOERS. Die integrative Arbeit in Kindergärten und Grundschulen ist inzwischen eine Selbstverständlichkeit. „Für ältere Kinder und Jugendliche gibt es hingegen kaum Angebote“, sagt Michaela Böhning. Daher rief die Fotografin zusammen mit der integrativen Begegnungsstätte der Awo selbst ein Projekt ins Leben. Zwölfmal trafen sich Jugendliche mit und ohne Behinderung in der „Kreativen Ecke“. Die Fotos, die bei diesen Begegnungen entstanden, sind unter dem Titel „Hand in Hand“ noch bis zum 5. Februar in der Sparkasse am Ostring zu sehen.