Sparkassen Kurier - Sparkasse am Niederrhein
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Dr. Hans-Georg Schmitz führt Verwaltungsrat der Sparkasse am Niederrhein

Einvernehmen der Politik / Zweckverband tagte

NIEDERRHEIN. Der CDU-Kreispolitiker Dr. Hans-Georg Schmitz aus Alpen wurde in einer Sitzung des Sparkassenzweckverbandes einstimmig zum Vorsitzenden des neuen Verwaltungsrates der Sparkasse am Niederrhein gewählt. Der Zweckverband, gebildet für den Kreis Wesel sowie die Städte Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg, hatte sich am Mittwoch, 24. November, zu seiner ersten – konstituierenden – Sitzung im Casino der Sparkassen-Hauptstelle in Moers zusammengefunden.

Vertreter der politischen Parteien auf Kreis- wie Stadtebene hatten sich im Vorfeld über die Besetzung der Sparkassen-Gremien geeinigt, so daß die Sitzung sehr zügig und einvernehmlich über die Bühne ging. Zum Vorsitzenden der Zweckverbandesversammlung war gleich eingangs der Rheinberger Peter Maaß gewählt worden. Sein Stellvertreter: Peter Mevissen aus Neukirchen-Vluyn.

Erste stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrates wird Petra Rennicke (Moers) sein, zweiter stellvertretender Vorsitzender ist Klaus Bechstein aus Rheinberg. Der Verwaltungsrat hat 24 Mitglieder, davon kommen 16 aus der Politik (9 CDU, 7 SPD) und acht aus dem Mitbestimmungsbereich.

Der Zweckverband bestätigte auch die Wiederbestellung des Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Tenter, die bereits durch den alten Verwaltungsrat erfolgt war. Karl-Heinz Tenter stellte in seinem Bericht zur Lage der Sparkasse fest, trotz schwieriger Rahmenbedingungen sei der Verlauf der Fusion als „bemerkenswert gut“ zu bezeichnen. Man könne zudem ein erfolgreiches Geschäftsjahr in Aussicht stellen. Der Vorstandsvorsitzende: „Wir werden nicht nur einen zufriedenstellenden Jahresüberschuß ausweisen können, sondern sind daneben noch in der Lage, in größerem Umfang Stiftungskapitalbeträge zur Verfügung zu stellen.“

24.11.04

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Veröffentlicht: 24. November 2004

Chancen nutzen und die Risiken einschränken

Aktientip von Frank Hoster / miniMAX-Zertifikate der Landesbank Berlin

NIEDERRHEIN. Wohin entwickeln sich zurzeit die Aktienmärkte? Schon das ganze Jahr 2004 über bewegen sich wichtige Indizes wie der Deutsche Aktienindex (DAX) oder der europäische Dow Jones EURO STOXX 50 Index eher seitwärts als nach oben oder unten. Der hohe Ölpreis, konjunkturelle und politische Unwägbarkeiten sowie die Furcht vor Terroranschlägen sprechen eher für eine zukünftig weniger gute Stimmung an den Märkten, ein stabiles Zinsniveau und relativ konstante US-Märkte sind dagegen ein positives Signal. Anleger sind verunsichert. Wer dennoch profitieren will, sollte eine Strategie einsetzen, mit der er zwar die Chancen der Aktienmärkte nutzen, mögliche Anlagerisiken aber gleichzeitig minimieren kann. Das Ziel: kurzfristig überproportionale Renditen erzielen bei reduziertem Risiko. Genau das bieten die miniMAX-Zertifikate der Landesbank Berlin.

DJ Euro Stoxx 50 miniMAX Zertifikate II sind Schuldverschreibungen der Landesbank Berlin mit einer Laufzeit von vier Jahren. Anleger in diese Zertifikate haben nach jedem Laufzeitjahr die Chance auf eine attraktive Rendite. Bedingung: Der Schlusskurs des Index liegt am jeweiligen Stichtag über dem Startniveau zum Emissionszeitpunkt des Zertifikates. Diese Differenz kann minimal sein – Anleger profitieren also bereits von sehr geringen Steigerungen. Ist diese Bedingung zum Beispiel bereits am Bewertungstag nach dem ersten Laufzeitjahr erfüllt, bekommt der Käufer des miniMAX-Zertifikates 108 Prozent des eingesetzten Kapitals bereits nach einem Jahr zurück. Ist die Bedingung erst nach dem zweiten Laufzeitjahr erfüllt, erhält der Anleger 116 Prozent seines Kapitals zurück. Nach drei Jahren bekommt er unter gleichen Bedingungen 124 Prozent, maximal erhält er nach vier Jahren Laufzeit 132 Prozent seiner Anlagesumme zurück. Anleger haben also die Chance, eine jährliche Rendite von 8 Prozent zu erzielen.

Gleichzeitig ist das Anlagerisiko des miniMAX-Zertifikates reduziert: Schließt der Index an allen vier Bewertungstagen unter dem Startniveau, ist das eingesetzte Kapital in vorher definiertem Umfang gegen mögliche Wertverluste geschützt. Zu diesem Zweck wird bei der Emission eine Kursgrenze festgelegt. Sie wird sich voraussichtlich bei etwa 75 Prozent des Indexniveaus bei Emission bewegen.

Fällt der Index zu dieser Grenze, erhalten Anleger in DJ Euro Stoxx 50 miniMAX Zertifikaten II ihr eingesetztes Kapital in vollem Umfang zurück. Verluste erleiden sie lediglich, wenn der Index noch weiter fällt. Dabei sind sie allerdings nie schlechter gestellt als bei einer Direktanlage in entsprechende Index-Zertifikate.

Die Zeichnungsfrist der DJ Euro Stoxx 50 miniMAX Zertifikate II (DE000LBB0UD3 / LBB 0UD) beginnt am 29. November und endet am 17. Dezember 2004. Emissionstag ist der 20. Dezember 2004. Bewertungstag ist jeweils der 20. Dezember eines jeden Jahres innerhalb der Produktlaufzeit; erstmals im Dezember 2005 und letztmals im Dezember 2008. Das Papier ist am 5. Januar 2009 fällig.

(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse Rheinberg, einem Unternehmensbereich der Sparkasse am Niederrhein)

23.11.04

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Veröffentlicht: 23. November 2004

Stiftsmuseum Xanten soll Anfang 2007 eingeweiht werden

Vorstandssitzung des Fördervereins mit Gästen

XANTEN. „Man sieht, daß es voran geht.“ Recht zufrieden beurteilt Petra Frank-Diebels den Fortschritt der Bauarbeiten für das Stiftsmuseum. Die Fördervereins-Vorsitzende geht davon aus, daß das Xantener 8-Millionen-Euro-Vorzeigeprojekt Anfang 2007 fertiggestellt und eingeweiht werden kann. Dies erklärte sie in der jüngsten Vorstandssitzung, an der zum Auftakt auch zwei Direktoren der Sparkasse am Niederrhein teilnahmen: Ulrich Ruthenkolk und Bernhard Uppenkamp, die dem 160 Mitglieder zählenden Förderverein offiziell einen Scheck über 15.000 Euro übermittelten.

Das Geld aus dem Kulturstiftungs-Topf soll der Restaurierung eines alten Priestergewandes aus der Zeit um 1750 dienen, das zu den besonders wertvollen und farbenprächtigen Ausstellungsstücken im Stiftsmuseum gehören wird. Die reich verzierte Textilie, eine sogenannte Kasel (herzuleiten von casula = kleines Häuschen), diente einst als Obergewand des zelebrierenden Priesters bei der Heiligen Messe.

In der Schatzkammer des St.-Viktor-Domes haben sich zahlreiche kostbare Gewänder und Textilien, die dem liturgischen Gebrauch dienten, mehr oder weniger erhalten. Sie umfassen einen Zeitraum vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit und bilden mit rund 400 Einzelstücken eine der größten Sammlungen dieser Art nördlich der Alpen. Propst Alfred Manthey: „Wir müssen uns hinter der Domschatzkammer in Köln nicht verstecken!“ Es gelte, so der Propst, „für all diese Pretiosen möglichst rasch eine gute Fassung“ zu bekommen – nämlich das Stiftsmuseum.

Auch die Sanierung der Buchbestände macht gute Fortschritte. Dr. Udo Grothe, Diözesan-Konservator und rühriger Geschäftsführer des Fordervereins, berichtete von 7500 Schriftwerken, die aus einem Bestand von insgesamt 10.000 Büchern mittlerweile erfolgreich konserviert werden konnten. Dazu zählt auch der Frühdruck „Legenda Aurea“ (Heiligen-Legenden) des Jacobus de Voragine, Bischof von Genua, aus dem Jahre 1476, der unter Sammlern gut und gerne 35.000 Euro wert ist. Restauratorin Claudia Wolff präsentierte das beeindruckende Werk, für dessen fachmännische Bearbeitung ebenfalls Mittel der Sparkassen-Kulturstiftung Moers geflossen sind. Direktor Ulrich Ruthenkolk sagte dem Fördervereins-Vorstand für die Zukunft eine anhaltende Unterstützung seitens seines Hauses zu.

22.11.04

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Veröffentlicht: 22. November 2004

Warum verlieren die großen Volksparteien ihre Wähler?

Prof. Dr. Korte referierte in Neukirchen an der Poststraße

NEUKIRCHEN-VLUYN. Der renommierte Wahlforscher Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte sprach am Mittwoch, 24. November 2004, 19.30 Uhr, im Mehrzweckraum der Sparkasse an der Poststraße zum Thema „Das Wahljahr 2004 – Die Erosion der großen Volksparteien.“ Der Referent ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Duisburg-Essen und als Experte, der die Ergebnisse der Kommunalwahlen im September im WDR-Fernsehen analysiert hat, noch frisch in Erinnerung.

Prof. Korte ging der Frage nach, warum die großen Volksparteien ihre Wähler verlieren und ergänzte die bundesdeutsche Sicht durch Erfahrungen in anderen Ländern. Der Förderverein der Stadtbücherei und die Sparkasse am Niederrhein hatten eingeladen.

Der Referent setzt bei seiner Arbeit an der Universität Duisburg-Essen das Schwerpunktthema "Politisches System der Bundesrepublik Deutschland". Er ist zudem Leiter der Forschungsgruppe "Regieren".

18.11.04

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Veröffentlicht: 18. November 2004

Fotographisch in den Wind gedreht

Mühlen-Ausstellung in der Sparkasse in Rheinberg

RHEINBERG. Die eine ganz schlank und auf einem Bein, die andere bauchig dick. Im Licht der untergehenden Sonne stehen die beiden Mühlen auf dem Foto von Norbert Reimann dicht beieinander, und doch liegen zwischen ihnen rund 250 Jahre. Dieses und 25 weitere Fotos stellen Reimann und sein Fotofreund Winfried Manteuffel noch bis zum 26. November in der Kundenhalle der Sparkasse an der Bahnhofstraße aus.

„Hier am Niederrhein hat die Nutzung von Windenergie eine lange Tradition“, sagte Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake bei der Eröffnung der Ausstellung mit rund 70 Gästen. Nicht dabei war Norbert Reimann selber, der überraschend ins Krankenhaus mußte. Seine Frau Heike überbrachte Grüße und den Wunsch, „die ausgestellten Bilder mit Lob, aber auch mit konstruktiver Kritik zu bedenken.“

Norbert Reimann und Winfried Manteuffel lernten sich in der Arbeitsgemeinschaft Foto der Volkshochschule Rheinberg kennen. „Dazu kommt, daß wir beide eine Leidenschaft dafür entwickelt haben, Mühlen fotographisch in den Wind zu drehen“, so der gebürtige Ossenberger Manteuffel. Dort hatte er in Nachbarschaft zur Ossenberger Mühle, einem sogenannten Wall-Holländer aus dem Jahr 1740, früh sein Interesse an diesen Kraftgiganten entdeckt. In der Ausstellung, die zu den üblichen Öffnungszeiten der Sparkasse zu sehen ist, sind Wind- und Wassermühlen vom Niederrhein, aber auch aus Ostfriesland, Westfalen, Niedersachsen und Dänemark zu sehen.

17.11.2004

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Veröffentlicht: 16. November 2004

Ausstellungseröffnung und zudem eine Versteigerung

Christine Waczynski in der Sparkasse zu Gast

NEUKIRCHEN-VLUYN. Malerei und Grafik, die den menschlichen Körper und die Auseinandersetzung mit Farben ins Zentrum der Darstellung rücken, stellt Christine Waczynski in der Sparkasse an der Poststraße aus. 1964 wurde die Künstlerin in Neukirchen-Vluyn geboren, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann und den beiden Kindern lebt.

Christine Waczynski hat 1988 den Abschluß zur Schnitt-Technikerin geschafft und 1992 die Prüfung zum Industrie-Meister (Bekleidung) abgelegt. Nach Seminaren bei regionalen Künstern begann sie am "Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie (IBKK) in Bochum das Studium „Malerei und Grafik“. Nach erfolgreichem Studienabschluß besucht sie seit Dezember 2003 die Meisterklasse von Prof. Dr. Qi Yang am IBKK. Die Ausstellung in der Sparkasse wird zu den üblichen Geschäftszeiten bis Ende Dezember zu besichtigen sein.

Anläßlich der Ausstellungseröffnung am Sonntag, 28. November, kam es zudem zu einer Aktion, die mit „Momos“ und „Namos“ im Zusammenhang steht. Lebensgroße lesende Figuren, die im Rahmen der Kampagne „Neukirchen-Vluyn liest – lies mit“ von Schülern, Lehrern und Mitarbeitern der Stadtbücherei geschaffen wurden, wurden versteigert. Als Auktionator fungierte Jörg Zimmer, Journalist und Pressereferent der Sparkasse am Niederrhein.

Direktor Bernhard Uppenkamp begrüßte die Gäste. Franjo Terhart, Kulturbeauftragter der Stadt Neukirchen-Vluyn, führte in die Arbeit von Christine Waczynski ein. Iris Fischer, die Leiterin der Stadtbibliothek, erläuterte den Hintergrund der Versteigerungsaktion. Die musikalische Begleitung besorgte das Duo Claus Arndt und Kompagnon.

30.11.04

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Veröffentlicht: 16. November 2004

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