Die Sparkassen-Kulturstiftung ermöglicht in jedem Jahr zwölf Stipendiaten der Kunstschule, ihre Fähigkeiten intensiv auszubilden. Das Förderjahr endet mit einer Ausstellung ausgewählter Werke in der Sparkasse an der Poststraße. Zur Vernissage gratulierten Klaus Franzen (l.), Vorsitzender der Sparkassen-Kulturstiftung Neukirchen-Vluyn, Geschäftsstellenleiterin Katrin Gossens (daneben) und der Sparkassenchef Giovanni Malaponti (r.).
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die Werke von zwölf Stipendiaten der Kunstschule Neukirchen-Vluyn sind noch bis zum 6. November auf der Empore der Sparkasse an der Poststraße zu sehen. Die Bilder, Zeichnungen, plastischen Collagen oder Plastiken widmen sich dem Thema „Metropolis“. Anlässlich der Ausstellungseröffnung sagte Schulleiter Gerrit Klein: „Die Schülerinnen und Schüler haben ein Jahr lang an der Ausstellung gearbeitet. Diese intensiven Studien werden durch die Sparkassen-Kulturstiftung ermöglicht.“ Die Stiftung fördert bereits im zehnten Jahr das Stipendiumprogramm der gemeinnützigen Schule für Bildende Kunst am Schulplatz in Vluyn.
Die jüngste der ausstellenden Nachwuchskünstler ist die 13-jährige Hannah Engelhardt: „Seit meiner Einschulung besuche ich auch die Kunstschule. Hier fühle ich mich gut aufgehoben.“ Die Werkschau der Stipendiaten ist für jedermann während der Öffnungszeiten der Sparkasse zugänglich. Geschäftsstellenleiterin Katrin Gossens: „Es sind sogar schon Besucher aus Düsseldorf oder Köln angereist.“
9.10.2013
NIEDERRHEIN. Anleger stehen derzeit vor einer schwierigen Frage: Wie gelingt es, bei den aktuell sehr niedrigen Zinsen eine akzeptable Rendite bei der Geldanlage zu erzielen? Mit dem ‚Sparstrumpf‘ allein können Sparer in diesem Niedrigzinsumfeld nur schwer ein Vermögen aufbauen oder für das Alter vorsorgen. Viele Kunden sind verunsichert, wie sie ihr Erspartes sichern können und welche Form der Anlage derzeit für sie die beste ist.
Mit sicheren Anlageformen wie Sparbriefe, Sicht- oder Termineinlagen ist momentan aber häufig nicht einmal ein Inflationsausgleich möglich. Alleine schon den Unterschied zwischen Kurzfristanlagen und einem Sparkassenbrief hatte ich vor zwei Wochen an dieser Stelle aufgezeigt. Für Sparer könnte es überlegenswert sein, eng an der realen Wirtschaft zu investieren. Sachwerte in Wertpapier-Anlageformen wie Aktien, Unternehmensanleihen oder Immobilien, lassen in den kommenden Jahren durchaus noch höhere Renditen erwarten.
Darüber hinaus ist eine breite Streuung der Geldanlagen besonders wichtig. Ein diversifiziertes Portfolio bietet eine gute Basis, Chancen zu nutzen und gleichzeitig Werte möglichst zu sichern. Mit Investmentfonds gibt es viele Möglichkeiten, die Kapitalanlage zu streuen und professionell managen zu lassen. Die Palette reicht hier vom Vermögensmanagement, das sich besonders individuell anpassen lässt, über eine Anlage beispielsweise in Aktien-, Renten- oder Offene Immobilienfonds. Gleichwohl sollten Investoren beachten, dass sich Wertschwankungen der Kapitalmärkte auch negativ auf die Anlage auswirken können.
Weil es vielen Anlegern nicht leicht fällt, die Herausforderungen auf dem Weg zum Erreichen des Sparziels alleine zu meistern, empfehle ich eine professionelle Beratung: Bei der Ermittlung des individuellen Chance-Risiko-Profils und passgenauer Produktlösungen mit dem Ziel der Sicherung Ihrer Vermögenswerte helfen Ihnen unsere Kundenberater gerne weiter.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
9.10.2013
Das sind einige der Schülerinnen und Schüler, die beim Planspiel Börse versuchen, ihr virtuelles Startkapital von 50.000 Euro am besten zu vermehren. Interessierte können noch bis zum 6. November in Europas größtes Börsenlernspiel einsteigen.
NIEDERRHEIN. Europas größtes Börsenlernspiel ist gestartet. „Beim Planspiel Börse geht es darum, innerhalb von zehn Wochen sein fiktives Wertpapierdepot in Höhe von 50.000 Euro zu vermehren“, so Simon Rediger. Der Kundenberater von der Sparkasse am Niederrhein erklärte interessierten Schülern, Azubis und Lehrern im Casino der Moerser Hauptstelle die grundlegenden Regeln: „Ihr bildet Teams, meldet Euch online an und könnt dann mit 175 Aktien, Fonds und Anleihen handeln.“
Angemeldet haben sich bisher Gruppen von folgenden Schulen: Adolfinum, Europaschule, Hermann-Runge-Gesamtschule, Walter Bader-Realschule, Gemeinschaftshauptschule Alpen, Berufskolleg für Technik und Mercator-Berufskolleg. Den zehn erfolgreichsten Gruppen winken echte Geldpreise bis zu 500 Euro. Bis zum 6. November können sich Interessenten noch online unter www.sparkasse-am-niederrhein.de oder direkt bei Monika Pogacic unter 02841 206-2415 anmelden.
4.10.2013
Vorstand Frank-Rainer Laake (ganz links) übergab (nach rechts) an Gudrun Lehmann (KAG Ossenberg), Ulrich Glanz (Stadtsportverband) und Hannelore Kelz (Kindergarten Borth) je 250 Euro an Extraspenden. Bürgermeister Hans-Theo Mennicken (ganz rechts) und Verwaltungsratsvorsitzender Karl-Heinz Reimann gratulierten.
RHEINBERG. Grund zu doppelter Freude beim Stadtsportverband sowie bei der KAG Ossenberg und dem katholischen Kindergarten St. Evamarus Borth. Anlässlich des Ehrenamtsforums der Sparkasse am Niederrhein im Amplonius-Gymnaisum erhielten sie je 250 Euro extra. Insgesamt vergab die Sparkasse unter den rund 180 Vertretern der örtlichen Vereine, Verbände und Institutionen mehr als 242.000 Euro. „Wir sind stolz darauf, Ihre so wichtige, ehrenamtliche Arbeit finanziell unterstützen zu können“, so Vorstand Frank-Rainer Laake.
Karl-Heinz Reimann, der Verwaltungsratsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein: „Wir wissen, dass dieses Geld dort hilft und unterstützt, wo eine für unsere Gesellschaft so unverzichtbare und wichtige Arbeit geschieht.“ Zugleich informierte Karl-Heinz Reimann die Gäste über Einzelheiten der diesjährigen Spenden: „80.000 Euro kommen aus dem erwirtschafteten Gewinn der Sparkasse und 98.170 Euro aus dem PS-Zweckertrag. Aus der großen Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein kommen weitere 12.720 Euro, die Kulturstiftung für Rheinberg steuert 30.300 Euro zu und die in diesem Jahr zur Verfügung stehenden Erträge der Sozialstiftung liegen bei 21.600 Euro.“
Aus den Anmeldekarten für das Ehrenamtsforum zog Bürgermeister Hans-Theo Mennicken die Gewinner der zusätzlichen Spenden von je 250 Euro. Gudrun Lehmann (KAG Ossenberg), Ulrich Glanz (Stadtsportverband) und Hannelore Kelz (Kindergarten Borth) nahmen sie entgegen. „Wir brauchen Sie und Euch“, sagte Bürgermeister Mennicken an die Adresse der vielen Ehrenamtlichen in seiner Stadt.
Mario Wellmanns, der Leiter der Internet-Filiale der Sparkasse am Niederrhein, informierte die Vereinsvertreter über die bevorstehende Umstellung auf das europäische Zahlungssystem SEPA: „Die alten Kontonummern und Bankleitzahlen gibt es dann nicht mehr und Lastschriften funktionieren nur noch online.“ Allen Kassierern und Schatzmeistern der Vereine bot Mario Wellmanns intensive Unterstützung bei der Umstellung auf SEPA an. „Beginnen sie jetzt damit, sonst geht der Einzug der Mitgliedsbeiträge für 2014 schief.“ Mehr Informationen unter www.sparkasse-am-niederrhein.de.
2. Oktober 2013
Verdeckte Testkunden wählten die Sparkasse am Niederrhein wieder zur besten Bank in Moers.
MOERS. Die beste Bank in Moers heißt wieder Sparkasse am Niederrhein. Das ermittelte das unabhängige Institut für Vermögensaufbau (IVA) in einem bundesweiten Filial-Test im Auftrag des Magazins Focus Money. „Von den fünf in Moers getesteten Kreditinstituten erhielten wir erneut die beste Note, damit sind wir nach unserem Vorjahressieg nun Titelverteidiger“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti.
Neben der freundlichen Atmosphäre lobten die verdeckten Testkäufer das breit gefächerte Angebot der Sparkasse. „Das Anbieten eines Versicherungschecks gehörte ebenso zum Repertoire der fachkundigen Berater wie die ausführliche Analyse eines umfassenden Finanzchecks“, schreibt Focus Money. Zudem habe die Sparkasse am Niederrhein bei dem bundesweiten Test in 260 Städten bewiesen, dass ihre Berater kompetent und die vorgeschlagenen Lösungen individuell auf die Lebenssituation der Kunden abgestimmt seien.
2. Oktober 2013
Pastoralrefernt Werner Koschinski (links) weihte den neuen Spielturm beim Besuch von Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake gemeinsam mit den Kindern und der Leiterin des St. Anna Kindergartens, Maria Wolberg, ein.
RHEINBERG. Zwei Jahre mussten die Kinder im katholischen Kindergarten St. Anna warten, bis der neue Spielturm mit Rutsche und Kletterseil endlich Wirklichkeit wurde. „Ohne die Spende der Sparkassen-Sozialstiftung hätte es noch länger gedauert, bis wir das Geld zusammen gehabt hätten“, so Maria Wolberg, die Leiterin des Kindergartens. „Das neue Spielgerät ist eine Bereicherung für die Kinder. Hier entwickeln sie spielerisch Sicherheit“, sagte Pastoralrefernt Werner Koschinski beim Besuch von Sparkassen-Vorstand Frank-Rainer Laake. Nach der feierlichen Einweihung gab’s beim gemeinsamen Frühstück im großen Gemeinschaftssaal Nutella-Brötchen für alle 80 Kinder, Eltern und Besucher.
2. Oktober 2013