„Lotosblüte“ heißt eines der Bilder von Elisabeth Baumeister, die sie im sogenannten Gongbi-Stil gemalt hat, das ist eine detailreiche Maltechnik, die schon seit über 2000 Jahren besteht.
MOERS. Vor über 20 Jahren erlernte Elisabeth Baumeister am Ostasiatischen Institut in Tokio die traditionelle Tuschemalerei. „Die Einfachheit der Darstellung sowie die harmonische und auf das Wesentliche reduzierte Technik haben mich schon immer fasziniert“, sagt die Moerser Künstlerin. Elisabeth Baumeister hat ihrer Ausstellung in der Sparkassen-Geschäftsstelle Repelen den programmatischen Titel „Fernöstliche Impressionen“ gegeben. Die Werkschau umfasst 22 Bilder mit Tier- und Pflanzenstudien sowie Landschaften und ist noch bis zum 26. November während der Geschäftszeiten zu sehen.
30.10.2013
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein ist mit 28 Geschäftsstellen von Moers bis Xanten und rund 760 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel. Mit drei ihrer Geschäftsstellen beteiligt sie sich nun an der von der WAZ/NRZ initiierten Service-Meisterschaft. Bis zum 4. Dezember stellen sich die Teams am Ostring in Moers sowie an der Poststraße in Neukirchen und an der Bahnhofstraße in Rheinberg dem Voting der Kunden. In diesem Interview spricht Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti über sein Verständnis von Service und darüber, was er von der Teilnahme an der Service-Meisterschaft erwartet.
NIEDERRHEIN. Schneller als gedacht änderte sich das Meinungsbild an den Kapitalmärkten. Offenbar halten viele eine frühere Reduzierung der Anleihekäufe durch die US-Notenbank für möglich. Dafür verantwortlich war zum einen ein überaus positiver Einkaufsmanagerindex aus der Region Chicago. Zum anderen hielt sich der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) im Anschluss an seine jüngste Sitzung zu möglichen negativen Effekten des Haushaltsstreits zurück. Das befeuerte im Gegenzug Spekulationen, dass das zentrale geldpolitische Gremium der USA hinsichtlich der Wachstumsaussichten zuversichtlich sei. Zugleich herrschte gedrückte Stimmung an den US-Aktienmärkten. Was für eine verkehrte Welt! Negative Wirtschaftsindikatoren gelten nun als Kaufargument für Aktien, da die US-Notenbank dann weiter Gas geben wird.
Zauberer Phil bekam in der Sparkasse in Sonsbeck ganz viel Unterstützung von den Kindergartenkindern.
SONSBECK. Ganz viel Zauberpuste brauchten 155 Kinder der örtlichen Kindergärten jetzt bei ihrem Besuch in der Sparkasse. Anlässlich des Weltspartages wollte Zauberer Phil Schmitz einige seiner Kunststücke vorführen. „Doch jetzt habe ich meine ganzen Sachen zu Hause in Veen vergessen, ihr müsst ganz viel pusten, damit wir sie hierher zaubern“, ermunterte er die Zwei- bis Fünfjährigen. Die machten munter mit und plötzlich war alles da: die Zauberwaschmaschine, das quietschende Zaubersalz und die schmutzigen Zaubertücher, die sich zuletzt sogar in Luft auflösten.
Diskutierten in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein über Risiken und Chancen der Nanotechnologie (v.l.n.r.): Professor Alfred Nordmann, Professor Ralf Schmoll, Moderator Ingolf Baur und Dr. Thomas Kuhlbusch.
MOERS. Die Nanotechnologie bietet Chancen, birgt aber auch Risiken und benötigt deshalb bessere Regulierungen. Nur eine Woche, nachdem an gleicher Stelle Professor Christof Schulz sein Publikum mit verheißungsvollen Visionen beeindruckt hatte, traten die Experten bei der Podiumsdiskussion zum Abschluss der 26. Universitätswochen auf die Euphoriebremse. Vor rund 250 Zuhörern in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein stellte der Wissenschaftsjournalist und Fernsehmoderator Ingolf Baur seinen Gesprächpartnern vor allem kritische Fragen. Immerhin stünden in den Regalen der Supermärkte aktuell rund 1300 Lebensmittelprodukte, die Nanopartikel enthielten. Alles unbedenklich?
Kundenberaterin Jennifer Biermann: „Jedes Kind, das zum Weltspartag seine Barschaft ins Sparbuch eintragen lässt, bekommt von der Sparkasse am Niederrhein ein kleines Dankeschön.“
NIEDERRHEIN. Der Weltspartag wurde 1924 von Sparkassen aus 29 Ländern aus der Taufe gehoben und 1925 zum ersten Mal begangen. Stichtag in diesem Jahr ist Mittwoch, der 30. Oktober. Die Sparkasse am Niederrhein wird wieder ihre kleinen Sparer mit einem Dankeschön-Geschenk belohnen. „Jedes Kind, das seine angesammelten Euros und Cents in unseren Geschäftsstellen aufs Sparbuch gutschreiben lässt, kann sich über ein kleines Dankeschön-Geschenk freuen“, sagt Kundenberaterin Jennifer Biermann. Die Sparkasse am Niederrhein führt aktuell über 151.000 Sparkonten. Darauf sind rund 619 Millionen Euro angelegt. Die durchschnittliche Sparsumme beträgt knapp 5000 Euro.