Feuerwehr informiert in der Sparkasse zu Rauchmeldern

Brandschutztag in der Sparkasse

Feuerwehrchef Christoph Rudolph (rechts) und seine Kollegen informieren in der Sparkasse zu lebenswichtigen Rauchmeldern.

MOERS. Die Frist läuft: Bald schon muss jeder genügend Rauchmelder im Haus oder in der Wohnung installiert haben. Anlässlich des bundesweiten Brandschutztages am Freitag, 13. Mai, informiert die Feuerwehr in der Sparkasse am Ostring über alles Wissenswerte rund um lebenswichtige Rauchmelder. „Die meisten Brandopfer ersticken nachts in ihren eigenen vier Wänden, wenn der Geruchssinn schläft“, sagt Feuerwehrchef Christoph Rudolph. Er und seine Kollegen zeigen und erläutern am Infostand der Feuerwehr von 10 bis 14 Uhr auch die neueste Generation von Rauchmeldern, deren Batterie zehn Jahre hält.

Rauchmelder sind bereits in den meisten Bundesländern Pflicht, verantwortlich für die Ausstattung sind die Eigentümer. In NRW müssen die Geräte seit 2013 bei Neubauten eingesetzt werden. Für alle übrigen Wohnungen und Häuser gilt noch eine Frist bis zum Ende dieses Jahres. Christoph Rudolph: „Vorgeschrieben ist mindestens je ein Rauchmelder für Kinderzimmer, Schlafzimmer und Flure, die als Fluchtweg dienen.“ Eine aktuelle FORSA-Umfrage ergab, dass bislang erst 28 Prozent der Eigentümer in NRW in privaten Haushalten Rauchmelder installiert haben. Das ist sehr gefährlich, denn, wenn es brennt, führen schon wenige Atemzüge zur Bewusstlosigkeit.

6. Mai 2016

 

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