NIEDERRHEIN. Die Naturkatastrophen in Japan zeigen uns erneut auf, wie notwendig ein Umdenken für eine nachhaltige und umweltschonende Entwicklung unseres Lebensraumes ist. Viele Unternehmen beschäftigen sich bereits mit der Forschung, Entwicklung, Produktion oder Erzeugung erneuerbarer Energien. Zudem nehmen Themen wie Umweltschutz, Wasserversorgung oder Reinigung, Müllvermeidung und Entsorgung zunehmend einen höheren Stellenwert ein. Die Investmentfondsbranche bietet hier ein breites Spektrum verschiedenster Anlagemöglichkeiten.
Zur School’s Out Party werden erneut rund 2500 Jugendliche aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Sparkasse zwischen Moers und Xanten in der Diskothek PM erwartet.
NIEDERRHEIN. Die School’s Out Partys der Sparkasse am Niederrhein sind bei 12 bis 16-jährigen Jugendlichen beliebt. Zum Auftakt der Osterferien am Sonntag, 17. April, feiern erneut bis zu 2500 Schülerinnen und Schüler von 17 bis 22 Uhr in der Moerser Diskothek PM. Karten zum Preis von 7,50 Euro beziehungsweise 12,50 Euro sind ab sofort in allen Geschäftsstellen der Sparkasse erhältlich. Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.sparkasse-am-niederrhein.de oder unter 02841 / 206-2415.
Immobilienmakler Michael Finkeldey-Kirchwehm (rechts): „Viele Besucher hatten sich zuvor schon im Internet informiert und kamen mit gezielten Detailfragen.“
NIEDERRHEIN. Stadtnahe Eigentumswohnungen gehören aktuell wohl zu den gesuchtesten Immobilien. Genau danach fragten bei der Immobilienmesse der Sparkasse am Niederrhein vorwiegend ältere Besucher. „Das ist einer der auffälligen Trends“, sagt Immobilienmakler Michael Finkeldey-Kirchwehm. Auf 80 Tafeln zeigte die Messe an zwei Tagen rund 100 Häuser, Wohnungen und Grundstücke. „Viele der Besucher hatten sich zuvor schon im Internet informiert und kamen mit gezielten Detailfragen zum Kauf oder der Finanzierung einer Immobilie“, so Finkeldey-Kirchwehm.
Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti, Professor Franz-Josef Tegude, Professor Helmut C. Jacobs und Professor Rolf Möller stellten jetzt das Programm des Uni-Collegs vor. Vom 13. April bis 6. Juli sind alle interessierten Bürger eingeladen. Der Eintritt ist frei.
NIEDERRHEIN. Mit einem Themenmix aus unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen geht das Uni-Colleg am 13. April ins nunmehr 27. Sommersemester. „Wir möchten mit sieben allgemein verständlichen Vorträgen und einer Führung vorstellen, was aktuell am Universitätsstandort Duisburg erforscht wird“, sagt Professor Franz-Josef Tegude. Unterstützt wird die beliebte Veranstaltungsreihe von der Sparkasse am Niederrhein. „Das Interesse der Menschen am linken Niederrhein an Wissenschaftsthemen ist groß“, sagt Giovanni Malaponti. Professor Helmut C. Jacobs stimmt dem Sparkassenvorstand zu: „Letzthin saß eine komplette Schulklasse aus Moers im Hörsaal.“
Insbesondere in Afrika, Asien und Südamerika ist Wasser ein kostbares Gut.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Sauberes Wasser ist ein kostbares Gut. Am Niederrhein und anderswo in Europa klingt diese simple Feststellung beinahe banal. Doch in vielen Teilen der Welt ist sie bitterer Ernst. Die Ausstellung „Blaues Wunder – Menschenrecht Wasser“ zeigt, wie Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika mit Wassermangel, verunreinigtem Trinkwasser und fehlenden sanitären Anlagen leben müssen. Auf Einladung des Ökumenischen Forums – Agenda 21 Neukirchen-Vluyn gastiert die Ausstellung vom 30. März bis 14. April in der Geschäftsstelle der Sparkasse an der Poststraße.
MOERS. „Wie verändern Facebook, Twitter & Co. den Journalismus“ – unter diesem Titel lud der Presseclub Niederrhein zum Mittwochsgespräch am 23. März ins Casino der Sparkasse am Niederrhein ein. Dr. Rainer Kurlemann, Chef von RP-Online, Social-Media-Experte Markus Hündgen, NRZ/WAZ-Lokalchef Michael Passon und RP-Lokalchef Dirk Möwius diskutierten das Thema in der Sparkasse am Niederrhein. Die PCN-Vorsitzende Sigrid Baum und Vorstandsmitglied Thorsten Schröder moderierten die teils kontroversen Diskussionen. Lokal scheint Social Media noch nicht in Gänze angekommen sein. Beide Moerser Redaktionen sind durch die privaten Profile von Redaktionsmitglieder vertreten, „tasten“ sich so an den neuen Kanal heran. „Noch ist viel Privatvergnügen dabei“, erklärte Möwius. Auch bei der NRZ/WAZ sieht es ähnlich aus: „Wir sind dabei und schauen, wie sich die Sache entwickelt“, so Passon. Erstes Ziel sei es nach wie vor, junge Leute an den Journalismus heranzuführen.