Auf den richtigen Mix in der Reisekasse kommt es an: SparkassenCard, Kreditkarte, Reiseschecks und Bargeld in Landeswährung.
NIEDERRHEIN. Kreditkarte oder Kontokarte? Reiseschecks, Bargeld oder gleich alles zusammen? - Grundsätzlich, so rät die Sparkasse am Niederrhein, sollten sich Reisende nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen. An Bargeld - insbesondere in Landeswährung - sollte möglichst wenig mitgenommen werden, da bei Verlust keinerlei Ersatz geleistet wird. US-Dollar, Schweizer Franken und Englische Pfund hält die Sparkasse stets vorrätig, andere Währungen müssen fünf Tage vor der Abholung bestellt werden. Bei der Abbuchung vom Girokonto der Sparkasse fallen keine Wechselgebühren an, ein Barumtausch kostet fünf Euro.
NIEDERRHEIN. Jeder kann ein Vermögen machen. - Wenn er Zug um Zug vorgeht und regelmäßig spart. Besonders effektiv sind dabei Fondssparpläne, die das langfristige Ertragspotenzial der Aktienmärkte nutzen. Kein Wunder, dass diese sich wachsender Beliebtheit erfreuen. Hierzu ein einfaches Rechenbeispiel: Wer im Alter von 30 Jahren damit beginnt, kontinuierlich 90 Euro im Monat zur Seite zu legen, kann sich bei einer jährlichen Rendite von fünf Prozent nach Steuern mit 65 Jahren über ein Vermögen von rund 100.000 Euro freuen. Eingezahlt hat der Sparer dabei lediglich ein gutes Drittel der Summe, rund 38.000 Euro.
Starke Maxi-Kids stemmen Geldsäcke im Tresorraum der Sparkasse an der Poststraße. Vorne von links: Ilias Neatali, Angelina Steinfeld, Rebecca Reimers, Ricarda Wiens und Lena Gutsch. Dahinter: Praktikantin Jana Diron, Erzieherin Christel Visser, Lothar Steinberger, Marc Krause und die stellvertretende Leiterin Katrin Gossens.
NEUKIRCHEN-VLUYN. „Puh, ist das anstrengend!“ - Angelina, Lena, Rebecca, Ricarda und Ilias stemmen stolz die Leinensäckchen in die Höhe, deren Inhalt ihnen Lothar Steinberger zuvor gezeigt hat. „Münzgeld in dieser Menge ist halt ziemlich schwer“, schmunzelt der Kassierer. Die Kinder der evangelischen Kindertagesstätte an der Lindenstraße genießen ihren Besuch in der Sparkassen-Geschäftsstelle an der Poststraße.
„O Tempora O Moers“. Unter diesem Titel zeigt die Sparkasse in der Kundenhalle am Ostring rund 80 Illustrationen, Grafiken und Plakatentwürfe des bekannten Künstlers Jürgen „Moses“ Pankarz (mitte). Dr. Karlheinz Bentele (links), Präsident a.D. des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes, und Winfried Schoengraf (rechts), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, begrüßten zur Vernissage rund 140 Gäste. Im Hintergrund spielt das Duo Furiosef.
MOERS. Ditz Atrops, Hagenbuch, Schlottmann und Heinrich von Asterlagen. Wer kennt sie nicht, die Kult-Figuren von Hanns Dieter Hüsch? Bildlich in Szene gesetzt hat sie der Grafiker und Illustrator Jürgen „Moses“ Pankarz. Für seine Ausstellung mit dem Titel „O Tempora O Moers“ hat Pankarz rund 80 Exponate zusammengestellt. Neben Illustrationen aus Hüsch-Büchern sind auch Arbeiten für andere Kabarettisten und Plakat-Entwürfe zu sehen. Winfried Schoengraf, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, und Dr. Karlheinz Bentele, Präsident a.D. des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes, begrüßten rund 140 Gäste zur Ausstellungseröffnung in der Kundenhalle der Sparkassen-Hauptstelle am Ostring.
MOERS. Ditz Atrops, Hagenbuch, Schlottmann und Heinrich von Asterlagen. Wer kennt sie nicht, die Kult-Figuren von Hanns Dieter Hüsch? Bildlich in Szene gesetzt hat sie der Grafiker und Illustrator Jürgen „Moses“ Pankarz. Für seine Ausstellung mit dem Titel „O Tempora O Mores“ hat Jürgen Pankarz rund 80 Exponate zusammengestellt. Neben Illustrationen aus Hüsch-Büchern sind auch Arbeiten für andere Kabarettisten und Plakat-Entwürfe zu sehen. Zudem liegen für Ausstellungsbesucher eine Mappe mit 18 signierten Fine Art Prints - das sind hochwertige Drucke - sowie eine Schachtel mit Postkarten zur Ansicht aus.
Die Klasse 7 c der Heinrich-Pattberg-Realschule freut sich über den 1. Platz beim Gestaltungswettbewerb. Einer ihrer Entwürfe wird demnächst die Stromkästen an der Ecke Repelener Straße / Unterwallstraße schmücken.
MOERS. Der Jubel der Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 c der Heinrich-Pattberg-Realschule war riesengroß. Einer ihrer Entwürfe zur Gestaltung von vier Stromkästen an der Ecke Repelener Straße / Unterwallstraße war soeben zum Sieger gekürt worden. Der Jury gehörten neben zehn Jugendlichen auch Bürgermeister Norbert Ballhaus, Sparkassendirektor Giovanni Malaponti, Stefan Oppermann vom technischen Dezernat und Erpho Bell vom Schlosstheaters Moers an.