Sparkassen Kurier - Sparkasse am Niederrhein
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MSC ist Außenseiter gegen die Meister

"Häfler" wollen in Rheinkamp unbedingt gewinnen

Kurz vor dem Saisonfinale wird Torben Tidick wieder Regie führen

MOERS. Das Sportliche ist in den letzten Tagen ein wenig in den Hintergrund gerückt. Täglich neue Meldungen aus dem Umfeld des Moerser SC lenkten den Blick auf das Wesentliche ab. Zunächst bekam Nils Lieber den Laufpass von der Vereinsführung. Am Mittwoch gab der Deutsche Volleyball-Verband bekannt, dass tags darauf die Spruchkammer zur Urteilsfindung über den MSC-Protest zur Wertung des nicht ausgetragenen Spiels zwischen dem VfB Friedrichshafen und dem Moerser SC vom 7. Februar zusammen kommen werde. Mit der Entscheidung der Spruchkammer (es bleibt bei 3:0 Sätzen und 75:0 Punkten für den VfB) erklärte sich der MSC am Donnerstag nicht einverstanden, und zuletzt wurden die „Adler“ dann auch noch mit einer Schadensersatzforderung aus Friedrichshafen über 6000 Euro konfrontiert.

Grozer: "Wir können es packen."

„Mein Job ist das Sportliche, und darauf konzentriere ich mich“, erklärte Trainer Georg Grozer und bereitete sein Team weiter auf die Bundesliga-Partie am Samstag Abend gegen Friedrichshafen vor. Die Zeit der Revanche ist gekommen. Es soll also nicht mehr lamentiert, sondern endlich wieder gespielt werden. Im Pokalendspiel klopften die „Adler“ schon mal auf den schwäbischen Busch. Ein Spaziergang war der 3:1-Erfolg der „Häfler“ vom Bodensee nicht.

Und vor heimischem Publikum soll heute Abend im vermutlich gut gefüllten Sportzentrum Rheinkamp noch eine Schippe drauf gelegt werden. „Das wird nicht leicht, denn wir müssen auf Lukas Kampa verzichten. Aber wenn alle anderen Spieler eine gute Tagesform haben, und es beim VfB mal nicht so rund läuft, dann können wir einen Sieg packen.“ Es würde auch verwundern, wenn Grozer seinen Optimismus ausgerechnet jetzt verlieren würde. Er war als Spieler eine Kämpfernatur, und er ist es auch heute noch auf der sportlichen Kommandobrücke.

Wenn es drauf ankam, war der VfB Friedrichshafen immer erfolgreich

Stelian Moculescu rückt mit seinem Klasseteam, das kürzlich das Finalturnier der Champions League erreichte, in der Grafenstadt ein. Die Dreifachbelastung in der Bundesliga, im Pokal und auf der europäischen Bühne verkraftet seine Mannschaft bislang ausgezeichnet. In den wesentlichen Situationen siegte der VfB. Die drei Bundesliga-Niederlagen der bisherigen Saison lassen sich allesamt noch in den Play-Offs reparieren. Auch die angeschlagenen Lukas Divis und Jiri Polansky sind ersetzbar. Und so erklärt VfB-Co-Trainer Ulf Quell: „Wir fahren nach Moers um zu gewinnen. Das Match ist für die Ausgangsposition hinsichtlich der Play-Offs sehr wichtig für uns.“

Dies gilt selbstverständlich auch für die „Adler“, die nach dem aktuellen Tabellenstand den SCC Berlin im Viertelfinale als Gegner hätten. Dem VfB und Düren will man möglichst aus dem Wege gehen. Beim MSC fällt Kampa, der in Rottenburg einen Bänderriss erlitten hat - diese Diagnose steht nun fest - aus. Ihn wird Torben Tidick ersetzen.

24.03.2007

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Veröffentlicht: 24. März 2007

Detonation, aber keine Beute

Sprengung eines Geldautomaten in Kapellen

Diesmal hatten es die bislang flüchtigen Täter auf den Geldautomaten der Geschäftsstelle in Kapellen abgesehen.

MOERS. Die Explosion zwischen drei und vier Uhr morgens machte Krach und richtete hohen Sachschaden an, blieb aber ebenso erfolglos wie die versuchte Sprengung gestern am Bendschenweg. Erneut versuchten bislang flüchtige Täter in den frühen Morgenstunden des Freitags, 23. März 2007, einen Geldautomaten der Sparkasse am Niederrhein aufzusprengen. Diesmal verschafften sich die Ganoven Zugang zur Geschäftsstelle in Kapellen und leiteten Gas in den dortigen Geldausgabeautomaten ein.

Während die Täter gestern (siehe Bericht dazu im Sparkassen-Kurier) unmittelbar vor der Zündung gestört worden und geflüchtet waren, detonierte das Gasgemisch diesmal. Der Tresor des Gerätes hielt der Wucht der Explosion jedoch stand und die Täter entkamen vor dem Eintreffen der Polizei ohne Beute. Diesmal konnten die Beamten eine recht genaue Täterbeschreibung aufnehmen, da die Männer von Zeugen beobachtet worden waren.

23.3.2007

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Veröffentlicht: 23. März 2007

Seriensieger sind nicht zu schlagen

22. Fußballturnier der Grundschulen in Neukirchen-Vluyn

Die Sieger feiern den erneuten Pokalgewinn. Mit der Mannschaft der Gemeinschaftsgrundschule Neukirchen-Süd freuen sich (von links): Team-Betreuer Bernhard Rode, Schulleiterin Tania Große-Pustar und Geschäftsstellenleiter Knuth Angenendt.

NEUKIRCHEN-VLUYN. Die Mannschaft der Gemeinschaftsgrundschule Neukirchen-Süd ist das fußballerische Maß aller Dinge. Beim 22. Fußballturnier der Neukirchen-Vluyner Grundschulen errangen sie erneut den Wanderpokal der Sparkasse am Niederrhein. In der Sporthalle des Julius-Stursberg-Gymnasiums zeigte das Team wieder einmal das größte spielerische Potential und einen unbedingten Siegeswillen. Die jungen Kicker der Antonius- und der Tersteegen-Schule mussten sich - wenn auch knapp - geschlagen geben. Rang vier belegte die Mannschaft der Pestalozzi-Schule.

Die zahlreichen kleinen Fans sorgten bei den zehnminütigen Spielen, die im Modus „jeder gegen jeden“ ausgetragen wurden, für lautstarke Stimmung. Mit Lisa Schlegelmilch sahen die Zuschauer in diesem Jahr zudem ein Mädchen inmitten der kickenden Jungen. Die zehnjährige Schülerin der Pestalozzi-Schule lief mit der Ballack-Nummer 13 auf und stürzte sich mit spielerischem Geschick ins Getümmel. Knuth Angenendt von der Sparkasse am Niederrhein, die das Turnier in jedem Jahr finanziell unterstützt, überreichte den Wanderpokal an die Sieger. Außerdem hatte er für alle Teams je einen Hallen-Fußball mitgebracht.

23.3.2007

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Veröffentlicht: 23. März 2007

Versuchte Sprengung am Bendschenweg

Täter wurden offenbar gestört

Diesen Schraubenzieher ließen die bislang flüchtigen Täter am Tatort Bendschenweg liegen. Sie versuchten damit erfolglos, ein Seitenfenster aufzuhebeln. Sachdienliche Hinweise erbittet die Kreispolizei unter der Rufnummer 0281 / 1070.

NEUKIRCHEN-VLUYN. Offenbar gestört worden sind bislang Unbekannte, die in den frühen Morgenstunden am Donnerstag, 22. März 2007, versucht hatten, die Geldautomaten der Sparkasse am Bendschenweg zu sprengen. Die Täter hatten vom Foyer aus die Geldausgabeautomaten mit einem Gas präpariert, es aber nicht mehr zünden können. „Es ist nicht zur Explosion gekommen“, so Hans-Gerd Verbeeten, Sicherheitsbeauftragter der Sparkasse am Niederrhein.

Im Januar 2006 war ein Geldautomat der Sparkasse in Vennikel erfolglos gesprengt worden. Die Explosion richtete hohen Sachschaden an, der Tresor des Automaten blieb jedoch zu. Ein Bild der Zerstörung bot knapp einen Monat später auch die Geschäftsstelle der Sparkasse in Schwafheim. Dort hatte eine sehr starke Explosion das gesamte Foyer und die Geldautomaten zerstört. In beiden Fällen entkamen die Täter unerkannt

22.3.2007

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Veröffentlicht: 22. März 2007

Zweimal 50.000 und einmal 5000 Euro beim PS-Sparen gewonnen

Kleiner Einsatz, große Gewinne: Prämiensparen

NIEDERRHEIN. 50.000 Euro gewannen gleich zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat März 2007. Beide Kunden hatten ihre PS-Daueraufträge in den Geschäftsstellen Poststraße beziehungsweise Eick-West erteilt. Ein weiterer glücklicher Gewinner, der seinen PS-Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Westerbruch beauftragt hatte, kann 5000 Euro für sich verbuchen. Herzlichen Glückwunsch! Schon mit fünf Euro sind Interessenten dabei. Dafür gibt es nämlich ein PS-Los. Von den fünf Euro spart der Teilnehmer vier Euro, und mit einem Euro setzt er auf sein Glück und auf die große Chance bei der Verlosung vieler Geld-Gewinne.

Die Ausschüttungsquote liegt beim PS-Sparen höher als beim Lotto, Toto oder bei den Klassenlotterien, ermittelte die Stiftung Warentest. Die Sparkassen betreiben das Prämiensparen ohne eigenen Profit. Der größte Teil des Loseinsatzes wird als Gewinne ausgeschüttet. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Einen festgelegten Anteil stellt die Sparkasse gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung.

22.3.2007

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Veröffentlicht: 22. März 2007

Richtfunkstrecke unterbrochen

Geldautomaten in Neukirchen-Vluyn und Rheinberg offline

NIEDERRHEIN. Die Geldautomaten der Sparkasse am Niederrhein in Neukirchen-Vluyn und Rheinberg funktionieren im Moment nicht. „Der Grund dafür ist eine Störung der Richtfunkstrecke zwischen Moers und Neukirchen. Die Geldautomaten sind offline“, sagt Stefan Napierski von der Gruppe DV-Technik der Sparkasse.

Ebenso wie die Geldautomaten in Neukirchen-Vluyn stehen auch die in Rheinberg via Richtfunkstrecke mit dem Zentralrechner in Moers in Verbindung. Die Funkstrecke läuft über die Hauptstelle am Ostring über Neukirchen und den Turm der Müllverbrennungsanlage Asdonkshof nach Rheinberg. Sämtliche Geldautomaten in Moers, Alpen, Sonsbeck und Xanten sind im Gegensatz dazu über terrestrische Leitungen angebunden und funktionieren einwandfrei. Stefan Napierski und seine Kollegen arbeiten mit Hochdruck daran, auch Neukirchen-Vluyn und Rheinberg wieder ans Netz zu bekommen.

22.3.2007

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Veröffentlicht: 22. März 2007

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