Gemeinsam mit Experten der Provinzial beantworten die Mitarbeiter der Geschäftsstelle kostenlos alle Fragen rund um Sach- und Unfallversicherungen sowie zur individuellen Altersvorsorge.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Wer an der falschen Stelle spart, kann im Schadensfall erheblich draufzahlen. „Sicherheitshalber sollte man regelmäßig einen Versicherungs-Check machen, um böse Überraschungen zu vermeiden“, sagt Harald Lenßen, Leiter der Sparkassengeschäftsstelle in Vluyn. Von Mittwoch, 30. August, bis Dienstag, 5. September, lädt Harald Lenßen daher zu einer Versicherungswoche an die Niederrheinallee 344 ein. Gemeinsam mit Experten der Provinzial beantworten die Mitarbeiter der Geschäftsstelle kostenlos alle Fragen rund um Sach- und Unfallversicherungen sowie zur individuellen Altersvorsorge.
NIEDERRHEIN. Barclays Capital, die Investment Banking-Gruppe der Barclays Bank, legt in der Zeit vom 4. September bis 29. September 2006 das sogenannte „Öl Protect Zertifikat“ auf. Mit diesem Zertifikat partizipiert der Anleger bei fünfeinhalbjähriger Laufzeit zu 100 Prozent an der Wertentwicklung von Brent Crude, der für Europa wichtigsten Rohölsorte. Ein Vorteil: Es besteht kein Cap, also keine Gewinnbegrenzung nach oben. Ein weiteres Plus des Papiers besteht darin, dass ein Währungsrisiko ausgeschlossen ist. Der Nennwert bei Laufzeitende ist zu 100 Prozent geschützt.
NIEDERRHEIN. Der Wunsch nach einem eigenen Zuhause ist trotz des Wegfalls der Eigenheimzulage ungebrochen. „Die Immobilie ist nach wie vor eine solide Altersvorsorge, die gleichzeitig einen Anstieg der Lebensqualität mit sich bringt“, sagt Walter van Berk, der als Abteilungsdirektor der Sparkasse am Niederrhein für den An- und Verkauf von Häusern und Eigentumswohnungen verantwortlich ist. Für den Kauf oder die Modernisierung einer selbstgenutzten Immobilie macht die Sparkasse mit einem effektiven Jahreszins von 4,28 Prozent aktuell ein besonders günstiges Angebot.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück spendete den Sparkassen bei seinem Besuch am Niederrhein spontan Beifall. Im Podiumsgespräch mit dem Moerser Bürgermeister Norbert Ballhaus (rechts) und Moderator Jörg Zimmer (links), Pressesprecher der Sparkasse am Niederrhein, sowie Landrat Dr. Ansgar Müller, Wesels Bürgermeisterin Ulrike Westkamp und MdB Dr. Ulrich Krüger diskutierte er über geplante Steuerreformen und die Finanzlage des Bundes.
NIEDERRHEIN. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück ist ein Fan der Sparkassen. Auf Einladung der SPD-Kreistagsfraktion besuchte er jetzt den Niederrhein. Bei einer Podiumsdiskussion zur Finanzpolitik und den geplanten Steuerreformen im Preußenmuseum Wesel klatschte er spontan Beifall, als Dr. Ulrich Krüger, SPD-Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Finanzausschuss, sich für den Erhalt der öffentlich-rechtlichen Sparkassen aussprach. Krüger kündigte eine Resolution des Bundestages an, die die Forderungen der EU zurückweisen werde, Deutschland müsse das Sparkassensystem für private Investoren öffnen.
Dr. Helmut Reichel, Wirtschaftsprüfer bei PricewaterhouseCoopers: "Zinsderivate sind auch für mittelständische Unternehmen und Kommunen interessante Instrumente, um bestehende Zinsbelastungen jederzeit an die jeweilige Marktentwicklung anzupassen. Vorne rechts: Christoph Wolff von der WestLB
NIEDERRHEIN. Wer hätte im Zusammenhang mit einem Kredit und seiner Abzahlung je an einen Maßanzug gedacht? Dr. Helmut Reichel, Wirtschaftsprüfer bei PricewaterhouseCoopers, nennt den Gedanken „Tagesgeschäft“. Seit vielen Jahren berät der in der Finanzbranche bekannte Experte namhafte Unternehmen, wenn es etwa darum geht, Zinsrisiken langfristiger Investitionen aktiv zu managen. Dass sogenannte Zinsderivate sich dabei inzwischen auch für mittelständische Unternehmen und Kommunen zu interessanten Instrumenten entwickelt haben, berichtete Reichel jetzt vor rund 60 Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern.
Stellten im Stadthaus Rheinberg die Veranstaltung "Danza del fuego - Feuertanz vor (v.l.): Giovanni Malaponti, Vera Thuleweit, Lore Rabe und Frank-Rainer Laake.Nina Corti verspricht zum Abschluß der Jubiläumswoche im Stadthaus eine "effektvolle" Veranstaltung.
RHEINBERG. Der Schlussakzent der Festwoche im Stadthaus verspricht am Sonntag, 10. September, mit dem Programm „Danza del fuego – Feuertanz“ effektvoll zu werden. Zum 25jährigen Bestehen des Hauses hat die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein die international bekannte Tänzerin Nina Corti und das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim verpflichtet. Lore Rabe von der Musikalischen Gesellschaft: „Frau Corti ist derzeit eine der gefragtesten Flamencotänzerinnen der Welt.“ Beginn ist um 20 Uhr.