Lebensrettendes Gerät hängt im Eingang zum Gemeindehaus

Heike Reiffen (v.l.n.r.), Nils Schwenner, Beate Richter, Norbert Kubik, Heiner Augustin und Wolfgang Brucksch mit dem neuen Defibrillator, der im Eingang vom Budberger Gemeindehaus zu finden ist.

Heike Reiffen (v.l.n.r.), Nils Schwenner, Beate Richter, Norbert Kubik, Heiner Augustin und Wolfgang Brucksch mit dem neuen Defibrillator, der im Eingang vom Budberger Gemeindehaus zu finden ist.

RHEINBERG. Rund um das Budberger Gemeindehaus kommen viele Menschen zusammen. „Gegenüber ist die Kirche und direkt nebenan die Kita“, sagt Küsterin Heike Reiffen. Auch das Gemeindehaus selbst sei Treffpunkt für alle Generationen, betont Presbyter Wolfgang Brucksch und verweist auf den Raum für die Krabbelgruppe im Untergeschoss. „Aus diesem Grund ist der neue Defibrillator ein sogenanntes Two-in-One-Gerät“, sagt Beate Richter vom Gemeindebüro. Direkt nach dem Einschalten fragt der Defibrillator, ob ein Erwachsener oder ein Kind behandelt werden soll.

Neben Pfarrer Heiner Augustin blicken auch Norbert Kubik und Nils Schwenner von der Sparkasse am Niederrhein etwas betroffen drein. Alle in der Runde wünschen sich, dass der Defibrillator niemals zum Einsatz kommen muss. Auf jeden Fall sei der von der Sparkasse mit 1.000 Euro unterstützte Kauf gut investiert, so die einhellige Meinung. Es sei sehr beruhigend, ein solches Gerät in der Nähe zu wissen, denn jährlich sterben in Deutschland rund 100.000 Menschen am plötzlichen Herztod. Dessen Ursache, das gefährliche Kammerflimmern, kann nur ein Defibrillator stoppen.

31.5.2023

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