Sparkasse am Niederrhein unterstützte Ukraine-Plakataktion

Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Adolfinum hängten zwei ihrer Plakate gleich gegenüber der Schule an der Wilhelm-Schroeder-Strasse auf, mit dabei: Giovanni Malaponti von der Sparkasse (ganz links) und Vereinsvorsitzender Ulrich Hecker (rechts daneben). Das dritte Plakat der Schule ist an der Ecke Krefelder Straße und Venloer Straße zu sehen.

Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Adolfinum hängten zwei ihrer Plakate gleich gegenüber der Schule an der Wilhelm-Schroeder-Strasse auf, mit dabei: Giovanni Malaponti von der Sparkasse (ganz links) und Vereinsvorsitzender Ulrich Hecker (rechts daneben). Das dritte Plakat der Schule ist an der Ecke Krefelder Straße und Venloer Straße zu sehen.

NIEDERRHEIN. Angst und Hoffnung haben Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Adolfinum, wenn sie an den Krieg in der Ukraine denken. Mit diesen Gefühlen sind sie nicht allein. Dreizehn Schulen aus Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg beteiligten sich an der vom Verein „Erinnern für die Zukunft“ initiierten Ukraine-Plakataktion. „Wir haben die Kinder und Jugendlichen dazu eingeladen, ihre Gedanken und Forderungen künstlerisch zu gestalten und öffentlich zu machen“, sagt der Vereinsvorsitzende Ulrich Hecker. Insgesamt kamen 21 Plakate zusammen, die jetzt an zehn Standorten in Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg zu sehen sind. Die Sparkasse am Niederrhein übernahm die Materialkosten.

Anne Fischer und Justin Weigle aus der Klasse 7a des Gymnasiums Adolfinum berichteten, wie sie vorgegangen sind. „Wir haben erstmal eine Mindmap gemacht und aufgeschrieben, was uns wichtig ist“, so Anne. Und Justin ergänzte: „Wir wollten deutlich machen, dass es hier um ein sehr ernstes Thema geht, das keinen Spaß verträgt.“ Auf dem Schulhof malten, zeichneten und sprühten sie ihre Gedanken und Ideen auf ihr Plakat, auch die Klassen 5, 6 und 10 beteiligten sich, sodass das Adolfinum am Ende drei Plakate zusteuerte. Lehrerin Maja Stolte: „Wir sind stolz auf das Engagement und den Eifer unser Schülerinnen und Schüler, die sie bei diesem Projekt gezeigt haben und freuen uns über die aussagekräftigen Ergebnisse.“

Hier die Namen der Schulen, von denen nun ebenfalls Plakate zu sehen sind (siehe Bildergalerie) sowie in Klammern die Standorte: Geschwister-Scholl-Gesamtschule (Homberger Straße / Cecilienstraße), Gymnasium in den Filder Benden (Venloer Straße / Filderstraße an der Eishalle), Grafschafter Gymnasium (Homberger Straße / Vinzenzpark), Hilda-Heinemann-Schule (Kamper Straße / Lintforter Straße), Astrid-Lindgren-Schule (Homberger Straße / Cecilienstraße), Uhrschule (Bismarckstraße / Römerstraße), Mercator-Berufskolleg (Düsseldorfer Straße / Venloer Straße), SCI:Jugendwerkstatt (Bismarckstraße / Römerstraße), Gesamtschule Niederberg (Springenweg / Niederrheinallee), Julius-Stursberg-Gymnasium (Niederrheinallee / Dickscheheide), Berufskolleg Christopherusschule Niederrhein (Springenweg / Kreisverkehr Nordring) und Europaschule Rheinberg (Xantener Straße).

29. März 2022

Pressebild zum Download

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