Sparkasse lädt in das Siegfriedmuseum in Xanten ein

Bei einem Museumsquiz gibt es das Buch „Jung-Siegfried“ sowie signierte Leinwandbilder aus dem Buch zu gewinnen. Eingeladen sind alle Kinder und Jugendlichen mit ihren erwachsenen Begleitern.

Bei einem Museumsquiz gibt es das Buch „Jung-Siegfried“ sowie signierte Leinwandbilder aus dem Buch zu gewinnen. Eingeladen sind alle Kinder und Jugendlichen mit ihren erwachsenen Begleitern.

NIEDERRHEIN. Jung-Siegfried war schon mit anderthalb wild wie ein Kalb. Und mit sieben war er ein Kind, wie man es so im gesamten Niederland nie wieder fand. Das und vieles mehr erzählt das Buch „Jung-Siegfried“ mit gereimten Texten von Günter Frorath und fantasievollen Illustrationen von Jürgen ‚Moses‘ Pankarz. Noch bis zum 1. November bietet die Sonderausstellung „Jung-Siegfried“ im Siegfriedmuseum in Xanten spannende Einblicke in das Leben des Sagenhelden Siegfried und in die Entstehung des Buches. Die Sparkasse am Niederrhein lädt alle Kinder, Jugendlichen und erwachsenen Begleiter zu der Ausstellung ein. Der Eintritt ist frei.

Zudem gibt es bei einem Museumsquiz ein signiertes Leinwandbild mit Motiven aus dem Buch und signierte Bücher zu gewinnen. Gewinnspielkarten dazu liegen im Museum aus. Die Sparkasse unterstützt und fördert das Siegfriedmuseum von Beginn an. Das weltberühmte Nibelungenlied aus dem frühen 13. Jahrhundert erzählt von dem Königssohn Siegfried aus Xanten. Jede Epoche hat das Heldenlied anders gehört und interpretiert. Die Ausstellung und das Buch erzählen den alten Stoff mit viel Charme und Witz neu. „Ein Bilderlesebuch für ausgeschlafene Kinder, das die Großen vielleicht auch mal ausleihen dürfen“, so der Klappentext.

13. Oktober 2021

Pressebild zum Download

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.