h3 class="unterüberschrift""Erste Spende aus der Stiftung von Franz Felix Hopmann

Freuen sich auf die neue Schwalbennestorgel im Xantener Dom (v.l.n.r.): Karl Schmitz, der Vorsitzende des Orgelbauvereins am St. Viktor Dom, Wilhelm van gen Hassend, Geschäftsführer der Bürgerstiftung, Dom-Organist Matthias Zangerle und Stiftungsvorstand Frank-Rainer Laake.

Freuen sich auf die neue Schwalbennestorgel im Xantener Dom (v.l.n.r.): Karl Schmitz, der Vorsitzende des Orgelbauvereins am St. Viktor Dom, Wilhelm van gen Hassend, Geschäftsführer der Bürgerstiftung, Dom-Organist Matthias Zangerle und Stiftungsvorstand Frank-Rainer Laake.

XANTEN. Franz Felix Hopmann lagen Kunst, Kultur und die Denkmalpflege zu Lebzeiten sehr am Herzen. Der 2015 verstorbene Unternehmer plante eine eigene Stiftung zur Pflege und Förderung der Kunst und Kultur, der Denkmalpflege sowie der Förderung der Jugend mit Tätigkeitsschwerpunkt in Xanten. Damit wollte er auch nach seinem Tod zur Förderung kultureller Projekte in seiner Heimatstadt beitragen. Dieser Plan konnte im Jahr 2017 unter dem Dach der Bürgerstiftung der Sparkasse am Niederrhein realisiert werden. Wilhelm van gen Hassend, Geschäftsführer der Bürgerstiftung, überwies nun erstmals 5.500 Euro im Namen von Franz Felix Hopmann. Dom-Organist Matthias Zangerle und Karl Schmitz, der Vorsitzende des Orgelbauvereins am St. Viktor Dom, sind damit einen Schritt weiter auf dem Weg zur neuen Orgel.

Jahrhundertelang hing an der Nordseite des Mittelschiffes eine so genannte Schwalbennestorgel. „Das letzte Instrument dieser Art fiel der Zerstörung des Domes im 2. Weltkrieg zum Opfer“, so Dom-Organist Matthias Zangerle. An der jetzigen Orgel in der Westchorhalle wären bald nennenswerte Investitionen notwendig. „Das wäre für ein Instrument, das weder klanglich noch baulich überzeugt, nicht angemessen“, sagt Karl Schmitz. Nun spart der Orgelbauverein für eine neue Schwalbennestorgel und geht davon aus, dass dafür ein hoher sechsstelliger Betrag notwendig sein wird. „Die neue Orgel wird aufgrund ihrer Qualität den Menschen über viele Generationen hinweg Freude bereiten“, sagt Matthias Zangerle.

Rund zwei Millionen Euro Stiftungskapital

Mehr als 15 Jahre nach der Gründung der Stiftung Niederrheinischer Bürger ist deren Kapital auf rund zwei Millionen Euro angewachsen. „Die Stiftung bietet Privatpersonen, Unternehmen und gemeinnützigen Vereinen eine kostenlose Möglichkeit, ihr Geld langfristig für einen genau von ihnen festgelegten Zweck arbeiten zu lassen“, sagt Stiftungsvorstand Frank-Rainer Laake. Der Mindestbetrag für Zustiftungen beträgt 5000 Euro. Ab einer Höhe von 50.000 Euro kann der jeweilige Zustifter einen eigenen Stiftungsfonds mit seinem Namen verbinden und einen konkreten Stiftungszweck benennen. Informationen unter 02841 / 206-2215. a href="https://www.sparkasse-am-niederrhein.de/de/home/ihre-sparkasse/stiftungen/Stiftung_Niederrheinischer_Buerger.html?n=true&stref=search&q=Bürgerstiftung&mdidianlass=&mdidiansprache=""""Mehr Informationen zur Bürgerstiftung der Sparkasse am Niederrhein.

2. Oktober 2020

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