Sparkasse ermöglicht Grundschülern eine Erste-Hilfe-Ausbildung

Stolz zeigen die zu Junior-Rettern ausgebildeten Schülerinnen und Schüler der Viktor-Gemeinschaftsgrundschule ihre Urkunden. Links vorne: Tom, Chayenne und Friethjof. Beim Besuch von Cornelia Gietmann (hinten, links) von der Sparkasse am Niederrhein demonstrierten sie ihr Know-how in Sachen Erste Hilfe. Schulleiterin Martina Salewski (r.) bedankte

Stolz zeigen die zu Junior-Rettern ausgebildeten Schülerinnen und Schüler der Viktor-Gemeinschaftsgrundschule ihre Urkunden. Links vorne: Tom, Chayenne und Friethjof. Beim Besuch von Cornelia Gietmann (hinten, links) von der Sparkasse am Niederrhein demonstrierten sie ihr Know-how in Sachen Erste Hilfe. Schulleiterin Martina Salewski (r.) bedankte sich für die finanzielle Unterstützung des Programms, das sie gerne an den Standorten Xanten und Marienbaum ausweiten möchte.

XANTEN. Die Junior-Retter sind nicht zu übersehen, denn sie tragen rote Warnwesten und haben eine Notfall-Tasche dabei. In jeder Pause sind auf den Schulhöfen der Viktor-Gemeinschaftsgrundschule in Xanten sowie in Marienbaum je zwei Junior-Retter im Einsatz. „Insgesamt zwölf Dritt- und Viertklässler wurden von Medical Scheffer in Erster Hilfe ausgebildet“, sagt Schulleiterin Martina Salewski. Die Kosten des Kurses und die Ausrüstung hat die Sparkasse am Niederrhein übernommen. Beim Besuch von Sparkassenmitarbeiterin Cornelia Gietmann demonstrieren die Kids stolz ihr Können.

Mit sicheren Handgriffen bringt der achtjährige Tom seine gleichaltrige Mitschülerin Chayenne in die stabile Seitenlage. Und der zehnjährige Friethjof zählt auf, was in die Notfall-Tasche gehört: „Pflaster, Kühlakku, Handschuhe und Papiertaschentücher – aber auf keinen Fall Jod.“ Warum das denn nicht, will Cornelia Gietmann wissen und bekommt von gleich mehreren Kindern die Antwort: „Manche Menschen sind allergisch gegen Jod.“ Und wie oft wird die Hilfe der Junior-Retter benötigt? „Immer mal wieder“, sagt Schulleiterin Martina Salewski und Tom erzählt von einem Einsatz: „Da ist ein Mädchen hingefallen und hat geweint. Wir sind sofort zu ihr gelaufen und haben geschaut, ob Dreck in der Wunde ist.“ Letztlich half ein Pflaster und gegen die Tränen tröstende Worte sowie ein Taschentuch.

25.6.2019

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