Sparkasse gab 1000 Euro für die St.-Anna-Kapelle

Präsentierten die restaurierten Schätze der St.-Anna-Kapelle (v.l.n.r.): Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake, Petra Heinen, Sibylle Kisters, Uli Hecker, Reiner Lampe dahinter: Werner Kehrmann und Heinz-Willi Coopmann, dazwischen der heilige Paulus.

Präsentierten die restaurierten Schätze der St.-Anna-Kapelle (v.l.n.r.): Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake, Petra Heinen, Sibylle Kisters, Uli Hecker, Reiner Lampe dahinter: Werner Kehrmann und Heinz-Willi Coopmann, dazwischen der heilige Paulus.

RHEINBERG. Ihr Exil im Keller der St.-Anna-Kapelle ist beendet: St. Petrus und St. Paulus stehen wieder auf ihren Sockeln im hellen Altarraum. „Die beiden ein Meter großen Gipsfiguren waren stark beschädigt, nun sind sie originalgetreu restauriert“, sagt Ulrich Hecker, der Vorsitzende des Vereins zur Erhaltung und Nutzung der Kapelle auf dem Friedhof Annaberg. Die Sparkasse am Niederrhein steuerte zur notwendigen Wiederherstellung der etwa 140 Jahre alten Figuren 1000 Euro bei. Und auch die Pietá, die Mutter Gottes mit dem Leichnam ihres Sohnes Jesus, erstrahlt wieder in neuem Glanz. Sobald die Grotte im Kapellenhügel dafür mit einer Glasscheibe vorbereitet ist, soll sie dort wieder ihren Platz finden.

12. September 2016

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