Stellten das Programm des 40. ComedyArts Festivals vor (v.l.n.r.): Carmen Müller, Giovanni Malaponti, Wenke Seidel, Camen Weist und Holger Ehrich.
NIEDERRHEIN. Mit 40 Jahren steht man mitten im Leben: Man weiß, was man will und was man kann. So ist es auch beim Internationalen ComedyArts Festival Moers. Im Jubiläumsjahr präsentiert sich das Bühnenspektakel wieder selbstbewusst als Gipfeltreffen der Humorkunst. Von Midlife-Crisis keine Spur! Am vierten Wochenende im September (22. bis 25. September) zeigt das ComedyArts einmal mehr, dass Kunst komisch sein kann und gute Komik eine Kunst ist.
Sparkassenvorstand Bernd Zibell lässt sich von den Kindern der Grundschule Veen zeigen, wie man mit den Fingern druckt. Hinten, von rechts: Schulleiter Lothar Bode, Ortsvorsteher Charley Schweden und Maria Deselaers (Sparkasse).
VEEN. Justin Bruns reagiert schnell: Kaum hat der zehnjährige Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Veen mitbekommen, dass Gäste da sind, produziert er schnell eine bunte Grußkarte: „Ich tauche einfach meinen Finger in Farbe und drucke Männchen auf Papier“, sagt er und überreicht sein Geschenk. Hinter ihm und seinen 118 Schulfreunden der Klassen eins bis vier liegen drei Besuche im Museum Moyland und viele Unterrichtsstunden, in denen sie sich intensiv mit den Themen Drucken, Zeichnen und figurales Gestalten beschäftigt haben. Die Sparkasse am Niederrhein, die Annemarie-Mäckler-Stiftung und die Gemeinde Alpen unterstützten die Schule dabei kräftig.
Sieger und Platzierte des Golfturniers auf einen Blick. Von rechts: Rebana Lange (Sparkasse), Ingeborg Witt (Betreiber-Gesellschaft des Golfclubs) und Bernd Zibell (Vorstand Sparkasse).
NEUKIRCHEN-VLUYN. Toller Tag, tolles Golfturnier - so fasste Bernd Zibell den Verlauf des nunmehr 18. Golfturniers der Sparkasse am Niederrhein auf der Anlage des Golfclubs Op de Niep zusammen. Das Vorstandsmitglied des Kreditinstitus lobte den ausgezeichneten Zustand des Platzes und dankte dem Greenkeeper-Team. Das Startgeld stellt die Sparkasse für die Jugendarbeit des Clubs zur Verfügung.
Rheinberg. Auf die große Bühne des Rheinberger Stadtfestes hat es Ksenia Galeskija (Mitte) diesmal noch nicht geschafft. Dass sie aber die Stimme und die Ausstrahlung dazu hat, stellte das siebenjährige Mädchen aus Gomel mit ihrem Überraschungsauftritt auf dem Festplatz eindrucksvoll unter Beweis. Ksenia ist eines von 30 weißrussischen Kindern aus der Region um Tschernobyl, die sich von den immer noch hohen Strahlenbelastungen drei Wochen lang am Niederrhein erholen können.
Sparkassen-Auszubildende Melina Caeners: „Wir wissen, dass gerade jüngere Menschen sich zu selten um die private Vorsorge kümmern, das wollen wir ändern.“
NIEDERRHEIN. Das Risiko, im Laufe seines Berufslebens erwerbsunfähig zu werden, ist hoch. „Statistisch ist jeder vierte Berufstätige im Laufe seines Erwerbslebens davon betroffen“, sagt Melina Caeners. Gemeinsam mit neun weiteren Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein beschäftigt sich die angehende Bankkauffrau aktuell sehr intensiv mit dem Thema Berufsunfähigkeit. Teil ihrer Ausbildung im dritten Ausbildungsjahr ist ein so genanntes Vertriebsprojekt, das sich diesmal an Job-Starter im Alter von 15 bis 30 Jahren wendet. Melina Caeners: „Wir wissen, dass gerade jüngere Menschen sich zu selten um die private Vorsorge kümmern, das wollen wir ändern.“
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