Kinderhilfswerk Gomel erhält 2.500 Euro von der Sparkasse

Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake lud rund 30 Kinder aus Gomel bei Tschernobyl zum Essen ein.

Rheinberg. Auf die große Bühne des Rheinberger Stadtfestes hat es Ksenia Galeskija (Mitte) diesmal noch nicht geschafft. Dass sie aber die Stimme und die Ausstrahlung dazu hat, stellte das siebenjährige Mädchen aus Gomel mit ihrem Überraschungsauftritt auf dem Festplatz eindrucksvoll unter Beweis. Ksenia ist eines von 30 weißrussischen Kindern aus der Region um Tschernobyl, die sich von den immer noch hohen Strahlenbelastungen drei Wochen lang am Niederrhein erholen können.

Seit 1991 kümmert sich das örtliche Kinderhilfswerk um gesundheitlich angegriffene Kinder aus Gomel. Unterstützt wird der Verein von Gasteltern, privaten Spendern und der Sparkasse am Niederrhein, die 2500 Euro gab. Vorstand Frank-Rainer Laake (l.), der die Gäste aus Weißrussland zum Essen eingeladen hatte, sagte: „Die Unterstützung der guten Arbeit des Vereins liegt uns besonders am Herzen.“

23.6.2015

 

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