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Anlagemarkt Weltspartag 1014-Oben

 

Harald  Schönherr  Artikelbild

Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.

NIEDERRHEIN. Am 30. Oktober ist Weltspartag. Er feiert dann seinen 90. Geburtstag. Kerngesund ist der Weltspartag. Insbesondere hierzulande steht das klassische Sparen nach wie vor hoch im Kurs. Trotz niedrigster Zinsen besitzen rund 60 Prozent der Deutschen ein Sparbuch – und das nicht erst seit dem ersten Weltspartag vor 90 Jahren. Davon zeugt das erste Sparkassenbuch von 1818.

Vertrauen und Sicherheit spielen bei der Geldanlage und der Vermögensbildung eine zentrale Rolle. Aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase empfiehlt es sich, bei der Geldanlage aber auch Investmentfonds in Betracht zu ziehen. In einem solchen Fonds wird das Kapital vieler Anleger gesammelt. Damit erwirbt der Fonds Vermögensgegenstände wie beispielsweise Aktien oder Anleihen. So können auch Kleinanleger ihr Geld über mehrere Einzelinvestments streuen.

Das verringert die mit der Anlage einhergehenden Risiken zwar, kann sie aber nicht ausschließen. Dafür wiederum besteht die Möglichkeit, langfristig höhere Renditen zu erzielen. Wem weder das klassische Sparbuch noch die Einmal-Investition in Fonds zusagen, kann sich für einen dritten Weg entscheiden. Mit einem sogenannten Sparplan können sich Anleger mit monatlichen Beträgen ab 25 Euro an einem Investmentfonds beteiligen.

Das reduziert das Risiko, zu einem ungünstigen Zeitpunkt einzusteigen. Über verschiedene Börsenphasen hinweg kann so ein Vermögen wachsen. Mit speziellen Junior-Sparplänen haben Eltern, Großeltern oder Paten zudem die Möglichkeit, langfristig eine Startgrundlage für die junge Generation zu schaffen. Sparen lohnt noch und muss nicht nur immer das einfache Sparbuch sein.

Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.

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15.10.2014

 

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