Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti (3.v.l.) und der stellvertretende Bürgermeister Otto Laakmann (Mitte) überreichten den besten acht Fechterinnen des Turniers die Pokale und Preise. Vorne: Siegerin Leonie Ebert.
MOERS. Ein spannendes Gefecht lieferten sich Leonie Ebert aus Tauberbischofsheim und Jule Shigihara aus Bonn am Samstagabend in der Kundenhalle der Sparkasse. Es war das Finale um den 15. Sparkassen-Cup im Damenflorett. Zu dem internationalen Qualifikationsturnier waren auf Einladung des Fechtclubs Moers insgesamt 147 A-Jugend-Fechterinnen aus fünf Nationen nach Moers gekommen. Nach ihrem Sieg mit 15 zu 12 Treffern vor über 100 Zuschauern sagte Leonie Ebert, die mit 14 Jahren zugleich jüngste Teilnehmerin des Turniers: „Ich wusste, dass ich starke Gegnerinnen haben würde, trotzdem habe ich auf den Sieg gehofft.“
Für das A-Jugendturnier erhielt Leonie Ebert 16 Punkte und ist damit aktuell auf Platz eins der deutschen Rangliste. Ihr und den anderen Teilnehmerinnen auf den ersten acht Plätzen überreichten der stellvertretende Bürgermeister Otto Laakmann und Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti die Pokale und Preise der Sparkasse. Beste Moerserin des Turniers war Pia Ueltgesforth auf Platz 29. In einer Pause zwischen den Gefechten konnten die Zuschauer in einem Film den Weg von der alten Fechthalle zur neuen Sparkassen-Fechtarena mitverfolgen. Am 1. Februar ist die offizielle Eröffnung am neuen Standort Filder Straße.
18. Januar 2014
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Matthias Peuser und Alexander Lenz (vorne) wollen in den Sommerferien im Mutterland des Fußballs kicken und auch ganz viel Englisch sprechen. Dagmar Peuser und Volker Lenz (dahinter) finden gut, dass die Sparkasse am Niederrhein die Sprachreisen ihrer jungen Kunden sponsert.
MOERS. Matthias Peuser (14) und Alexander Lenz (13) freuen sich auf ihre erste Sprachreise. In den Sommerferien soll es für zwei Wochen nach Südengland gehen – und zwar ins Fußballcamp bei Bournemouth. ‚Kick and Talk’ heißt das Angebot, das sich die zwei Freunde schon vorab im Katalog genau angeschaut haben. Darin finden sich zahlreiche Sprachcamps für 11- bis 17-Jährige, insbesondere an der englischen Südküste, aber auch in Frankreich, Spanien, Malta und den USA. Die Teilnehmer können dort ihren Lieblingssport ausüben, Theater spielen oder Kunstkurse besuchen.
In der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein stellte eine Referentin von Europartner Reisen die Sprachreisen vor, gab Tipps für den Aufenthalt in einer Gastfamilie und hatte sogar englischen Tee, Gebäck und Brotaufstriche zum Probieren mitgebracht. Rund 120 Schüler und deren Eltern hörten aufmerksam zu und stellten nach dem Vortrag viele Fragen. „Ja, auch für Allergiker und Vegetarier haben wir passende Gastfamilien“, sagte die Expertin und versicherte den Eltern: „Ihre Kinder sind bei unseren gut ausgebildeten Begleitern in besten Händen.“
Die Botschaft kommt bei Volker Lenz gut an. Der Vater von Alexander hat ein gutes Gefühl bei den Angeboten des Veranstalters, mit dem die Sparkasse bereits seit sieben Jahren zusammenarbeitet. Dagmar Peuser, die Mutter von Matthias, schätzt einen weiteren Vorteil: „Weil unsere Jungs ein Konto bei der Sparkasse haben, bekommen sie pro Reisewoche einen Rabatt von 50 Euro.“ Für Matthias und Alexander zählen andere Dinge: „Wir wollen zusammen bei einer Gastfamilie wohnen, einen lebendigen Unterricht am Vormittag und nachmittags auf englischem Rasen kicken.“
Die Sparkasse am Niederrhein verschickt gerne Informationsmaterial: Einfach 02841 206-2415 anrufen oder eine E-Mail an
16.1.2014
NIEDERRHEIN. Die Konjunkturdaten fallen im Euroraum derzeit positiv aus: In Deutschland stieg die Vorjahresrate der Industrieproduktion mit 3,5 Prozent im November auf den höchsten Wert seit zwei Jahren. Der private Verbrauch gewinnt nicht nur in Deutschland an Fahrt. Die Einzelhandelsumsätze im Euroraum sind mit einer Jahresrate von 1,5 Prozent auf ein mehrjähriges Hoch geklettert und das Verbrauchervertrauen ist nach dem Rückgang im November wieder gestiegen.
Laut EU-Kommission hat sich auch die Stimmung der Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich nochmals verbessert. Das wiederum führte seit Jahresbeginn dazu, dass sich die Risikoaufschläge weiter zurückgebildet haben. Die Kreditausfall-Prämien auf Staatsanleihen der großen Industrieländer sind ebenso gesunken wie die Renditen der Euro-Krisenländer. Die hohe Nachfrage nach den neuen irischen und portugiesischen Staatsanleihen zeigt, dass viele Anleger bereit sind, höhere Risiken einzugehen.
Gleichwohl schätzt der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, das konjunkturelle Umfeld weiterhin als zerbrechlich ein. Die EZB hält – anders als die US-Notenbank – uneingeschränkt an ihrer Politik des billigen Geldes fest. Das dürfte sich mittelfristig in einem schwächeren Euro bemerkbar machen. Inwieweit Draghis Vorsicht die Aktienmärkte bremst oder gar zu einer gegenläufigen Kursentwicklung führt, wird zu einem guten Teil davon abhängen, ob die Anleger seine Einschätzung teilen oder nicht.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. )
15.01.2014
NIEDERRHEIN. Der Beratungsdienst Geld und Haushalt hat eine App entwickelt, die insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene dabei unterstützen kann, mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Budget auszukommen – und im Besten Fall sogar noch etwas zu sparen. Der „Finanzchecker“ bietet eine einfache und tagesaktuelle Übersicht über alle Einnahmen und Ausgaben. Mit der kostenlosen App sieht man sofort, wie viel Geld nach Abzug der festen Kosten jeden Monat zum Leben bleibt. Wer auch die vielen kleinen Ausgaben im Alltag – einen Kaffee hier und einen Snack dort – eingibt, merkt schnell, dass viele kleine Beträge am Ende doch eine große Summe ergeben.
Den „Finanzchecker“ gibt es als kostenlose App für Android-Smartphones sowie alle mobilen Apple-Geräte. Nach dem Herunterladen ist die App auch offline nutzbar – die Daten werden ausschließlich auf dem Smartphone gespeichert, es gibt keine Kontenschnittstelle. Weitere Informationen und den Link zum Download gibt es unter www.geld-und-haushalt.de/finanzchecker. Der beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband angesiedelte Beratungsdienst wurde bereits 1958 gegründet und von der UNESCO für sein nachhaltiges Bildungskonzept als offizielle Maßnahme zur deutschen Umsetzung der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet.
15.1.2014
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ALPEN. Am Mittwoch, 15. Januar, gegen 10 Uhr betrat ein bislang unbekannter Mann die Sparkasse an der Burgstraße und forderte unter Vorhalt einer Pistole die Herausgabe von Bargeld. Nachdem er Geld erhalten hatte, flüchtete er zu Fuß in Richtung Weseler Straße. Die Polizei leitete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein, an der auch ein Hubschrauber beteiligt war. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 185 cm groß, blaue Augen, sonnengebräunte Haut. Er trug ein schwarzes Cappy, einen schwarzen Schal vor dem Mund und sprach Hochdeutsch. Das Geld verstaute er in einer blau-grün-türkisfarbenen Plastiktüte. Sachdienliche Hinweise bitte an die Direktion Kriminalität in Wesel, Tel.: 0281 / 107-0.