Sparkasse am Niederrhein bestätigt bundesweite Studie:

Die mittelständischen Unternehmen am Niederrhein sind durchweg gut aufgestellt. Die Sparkassenvorstände Giovanni Malaponti (l.) und Bernhard Uppenkamp bestätigen die Ergebnisse der bundesweiten Studie „Diagnose Mittelstand“.

NIEDERRHEIN. Mittelständische Unternehmen erweisen sich angesichts der Turbulenzen an den Finanzmärkten als sehr robust. Das ist das Ergebnis der „Diagnose Mittelstand 2012“, die die Sparkassen in Deutschland in jedem Jahr ermitteln. „Drei von vier Unternehmen vertrauen ihrer Sparkasse, das ist eine sehr gute Basis, um die stabile, wirtschaftliche Situation des Mittelstandes zu ermessen“, sagt Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein.

Der Blick in die Bilanzen von bundesweit rund 230.000 Firmen ergab unter anderem, dass ein mittelständisches Unternehmen durchschnittlich über 18,3 Prozent Eigenkapital verfügt. „Unsere Firmenkundenberater erwarten erneut eine gute Geschäftslage für die mittelständischen Kunden am Niederrhein“, sagt Bernhard Uppenkamp. Der für das Kreditgeschäft zuständige Vorstand sieht für die rund 12.000 Firmenkunden, die hier von der Sparkasse betreut werden, zudem eine verbesserte wirtschaftliche Lage im Vergleich zum Vorjahr.Neben dem starken Eigenkapital gibt es ein weiteres Indiz für einen gesunden Mittelstand am Niederrhein: Die Unternehmer investieren in Erweiterungen. Das bewerten Experten neben den Ersatzinvestitionen als sicheres Zeichen dafür, dass die kleineren und mittleren Betriebe optimistisch in die Zukunft blicken. Giovanni Malaponti: „Damit ist der Mittelstand auch in unserer Region aktuell ein Fels in der Brandung, der die gesamtwirtschaftliche Situation stabilisiert.“ Die 75-seitige Broschüre „Diagnose Mittelstand 2012“ enthält Zahlen, Diagramme sowie umfassende Analysen und Einschätzungen. Sie kann ab sofort unter www.sparkasse-am-niederrhein.de als PDF heruntergeladen werden.

8.3.2012

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