Frank Hoster berichtet vom Anlagemarkt

NIEDERRHEIN. Der weltweite Energieverbrauch ist in knapp 30 Jahren um rund 70 Prozent gestiegen. Bis 2035 soll der Bedarf um weitere 40 Prozent steigen. Im Zuge dessen werden sich die weltweiten CO2-Emissionen bis zur Jahrhundertmitte mehr als verdoppeln. Dazu kommt, dass die Reserven fossiler Energieträger endlich und ungleich verteilt sind.

Bereits vor einem Jahr hat US-Präsident Barack Obama vor diesem Hintergrund eine ökologische Notwendigkeit formuliert: „Statt die Energiequellen der Vergangenheit zu subventionieren, sollten wir in die Energiequellen der Zukunft investieren“. Die Alternative heißt: erneuerbare Energien. So liefert allein die Sonne eine Energiemenge, die fast dem 3000-fachen des Bedarfs auf der gesamten Erde entspricht; und das noch in den nächsten fünf Milliarden Jahren.

Die Fondsmanager haben diese Erkenntnisse bereits umgesetzt und bieten aktuell Beteiligungsmöglichkeiten in 23 Photovoltaikanlagen an neun Standorten in Deutschland an. Die Laufzeiten dieser Investitionen betragen rund 21 Jahre. In Punkto Sicherheit profitieren Anleger dabei vom Erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG), das eine Einspeisevergütung über 20 Jahre gewährleistet. Natürlich besteht zugleich das Risiko, dass zu geringere Sonneneinstrahlung sowie eventuell steigende Betriebskosten das prognostizierte Ergebnis negativ beeinflussen. Hierzu sind die ausführlichen Erläuterungen zum jeweiligen Fonds im Kapitel „Darstellung der Risiken“ unbedingt zu beachten.

(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. )

11.1.2012

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