25. Universitätswochen in Moers / Vortrag und Diskussion

Das Bild zeigt die Podiumsdiskussion im 'Rahmen der letztjährigen Universitätswochen.

MOERS. Chinas Wirtschaftswachstum reicht aktuell nicht aus, um für die nächste Generation noch ausreichend Beschäftigung zu haben. Das Land mit derzeit 1,3 Milliarden Menschen steht vor gewaltigen Aufgaben und Umbrüchen. Einen Eindruck davon sollen die 25. Universitätswochen in Moers vermitteln. In einem Vortrag am Donnerstag, 18. Oktober, und in einer Podiumsdiskussion am Donnerstag, 25. Oktober, berichten Chinesen und Kenner des Landes von ihrer Sicht auf China im Kontext von Wirtschaft, Wissenschaft und Weltmacht.

Die gemeinsame Wissenschaftsreihe der Universität Duisburg-Essen und der Sparkasse am Niederrhein startet am Donnerstag, 18. Oktober, um 20 Uhr. Professor Markus Taube
beleuchtet „Anspruch und Wirklichkeit des chinesischen Projekts Elektromobilität“ und fragt, wie China dabei vom nachholenden Wachstum zur globalen Technologieführerschaft gelangen will.

Am Donnerstag, 25. Oktober, diskutieren ab 20 Uhr Dr. Klaus T. Müller (ThyssenKrupp Steel Europe), Dr. Kuang-Hua Lin (Asia-Pacific Management Consulting GmbH), Professor Xu Kuanhua (Konfuzius Institut Metropole Ruhr) und Professor Thomas Heberer, Ostasienwissenschaftler an der Universität Duisburg-Essen, ihre Sicht auf China. Jörg Zimmer, Pressesprecher der Sparkasse am Niederrhein, moderiert das Gespräch.

Eintrittskarten für fünf Euro gibt es am Infoschalter der Sparkasse am Ostring 4. Der Erlös des Kartenverkaufs kommt einem Projekt an der Hermann-Runge-Gesamtschule in Moers zugute. Der Förderverein Ingenieurwissenschaften der Universität will dort die Begeisterung für den Beruf des Ingenieurs wecken.

11. Oktober 2012

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