Julian Braun (l.) spielt den Diskussionsleiter, die anderen die UN-Abgeordneten. Hintere Reihe v.l.n.r.: Anna Heßelmann, Luan Wockenfuß, Jannik Welger, Luca Henneberger und Malte Lange. An den vorderen Tischen sitzen Lehrerin Ulla Adenheuer, Sparkassenmitarbeiterin Monika Pogacic und Leann Ennulat.
MOERS. Leere Klassenzimmer, leere Flure. Ein ganz normaler Freitagnachmittag im Gymnasium Rheinkamp. Nur in einem Raum ist noch was los. Hier debattieren Lehrerin Ulla Adenheuer und bis zu 14 Schülerinnen und Schüler auf Englisch – regelmäßig, freiwillig und mit viel Spaß. „Willkommen beim Debating-Club“, sagt Julian Braun und begrüßt Monika Pogacic von der Sparkasse am Niederrhein. Der Teenager trägt Anzug und auch Anna Heßelmann und Leann Ennulat haben sich schick gemacht. Ulla Adenheuer erklärt, warum: „Das ist der Dresscode für die ‚Model United Nations School Conference’ auf Schloss Neersen.“ Bei dem politischen Planspiel simulieren in jedem Jahr rund 130 Schülerinnen und Schüler aus der Region Niederrhein die Arbeit der Vereinten Nationen und diskutieren als Abgeordnete Lösungen zu aktuellen Konflikten.
Trainer Marcus Kolodzy, Sparkassenmitarbeiter Fabian Felske, Trainer Ingo Dahlhoff, Geschäftsstellenleiter Volker Oppers und Co-Trainer Yannis Twardzik (v.l.n.r.) freuen sich mit den Mädchen und Jungen der F2- und F3-Kicker des SV-Menzelen über die neuen Trikots.
ALPEN. Zum Trainingsbesuch der F2- und F3-Mannschaften des SV-Menzelen hatten Geschäftsstellenleiter Volker Oppers und Fabian Felske von der Versicherungsabteilung der Sparkasse den jungen Kickern neue Trikots mitgebracht. „Die Sparkasse am Niederrhein und die Provinzial-Versicherung wollen damit den Mädchen und Jungen den Rücken stärken“, sagt Volker Oppers. Trainer Marcus Kolodzy freut sich über die zusätzliche Motivation: „Zur Zeit spielen unsere Kleinen eine prima Rückrunde.“ Die Ergebnisse stimmen also. Aber maßgeblich seien sie nicht, betont Trainer Ingo Dahlhoff und sagt: „Im Vordergrund stehen immer noch Spiel und Spaß.“ Alle sieben bis achtjährigen Kinder sind beim Training am Dienstag sowie Freitag von 16.30 bis 18 Uhr herzlich willkommen. Info-Telefon: 0176-53946416.
MOERS. Je 5000 Euro gewannen zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat März. Die Glückspilze hatten ihre Daueraufträge in den Geschäftsstellen Rheinkamper Ring und Vennikel erteilt.
MOERS. Ihre Mittagspause verbringt Christa Voß eigentlich in Repelen. Für ihre insgesamt 12. Blutspende kam sie jetzt jedoch einmal mehr zur Sparkasse am Ostring. „Das ist eine gute Sache und ich hoffe, dass ich das nie von der anderen Seite erleben muss“, sagt die Kundenberaterin der Sparkasse am Niederrhein. Zusammen mit weiteren Mitarbeitern und Kunden der Sparkasse war sie eine von 70 Blutspendern. „Darunter waren fünf Erstspender“, berichtet Rita Truyen vom Ortsverein Moers des Deutschen Roten Kreuzes.
Weckten den Frühling in der Sparkasse an der Poststraße für rund 100 Zuhörer auf (v.l.n.r.): Thomas Hunsmann, Volker Kuinke, Karin Jochums und Christian Behrens.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Wenn Christian Behrens die alte B60, die sogenannte Niederrhein-Route, von Homberg bis zur niederländischen Grenze mit dem Rad entlangfährt, dann denkt er intensiv nach: über die Liebe, die Natur, Gasballonfahrten und natürlich seine Heimat, den Niederrhein. „Ich muss auf dieser Strecke nicht einmal lenken. Wenn man da nicht verblöden möchte, kommen die dichterischen Einfälle schon ganz von selbst“, erzählt der Kleinkünstler beim Frühlingsprogramm seines „Kleine-Welten“-Kabaretts im Heinrich-Goldberg-Saal der Sparkasse an der Poststraße.
Jörg Pöhler ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Die letzten Wochen haben neue Höchststände an den Aktienmärkten mit sich gebracht. Gleichzeitig stiegen die Renditen von Staatsanleihen aus der Peripherie des Euroraums. Wie passt das zusammen?
Wir beobachten momentan eine hohe politische Unsicherheit in den USA und Europa, die sich aber nur teilweise an den Kapitalmärkten niederschlägt. Weder der von uns erwartete Brexit-Antrag noch die heutige Wahl in den Niederlanden scheinen die Marktteilnehmer aus der Ruhe zu bringen. Wird 2017 trotz dieser Stolpersteine also ein gutes Jahr für Wirtschaft und Kapitalmärkte?