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Erste Schule mit eigener Kreditkarte

Gymnasium in den Filder Benden präsentiert Neuheit

Das Gymnasium in den Filder Benden ist die erste Schule mit eigener Kreditkarte. Kurt Jakob, Schulleiterin Dr. Anke Domrose und Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti (v.l.n.r.) präsentierten die Karte im Garten hinter der Schule.

MOERS. Ab sofort können Lehrer, Schüler und Freunde des Gymnasiums in den Filder Benden ihre Verbundenheit mit ihrer Schule auf besondere Weise zeigen. „Wir haben jetzt eine eigene Kreditkarte“, freut sich Schulleiterin Dr. Anke Domrose und Kurt Jakob ergänzt: „Das Motiv wurde nach unseren Wünschen gestaltet und zeigt ein Foto der Turnhallenwand, auf das die Schüler liebevoll unser Logo gemalt haben.“ GfB, so der Wirtschafts- und Hochschulkoordinator, stehe für „Gemeinsam für Bildung“. Der Leitspruch präge das gute Miteinander von rund 1140 Schülern und fast 90 Lehrern und Referendaren, betont Dr. Anke Domrose.

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Veröffentlicht: 07. September 2012

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Nach Umbau wie neu

Sparkasse baute in Marienbaum für 450.000 Euro um

Am Montag, 10. September, ist die Umbauzeit in Marienbaum vorbei. Geschäftsstellenleiter Carsten Thelen und sein Team freuen sich auf die Eröffnung.

XANTEN. Die neue Sparkasse in Marienbaum ist fertig. In den vergangenen drei Monaten investierte die Sparkasse am Niederrhein in den kompletten Umbau rund 450.000 Euro. „Wir setzen damit nachhaltig auf die persönliche Beratung und die vertrauensvolle Nähe zu unseren Kunden vor Ort“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Zur Eröffnung am Montag, 10. September, haben sich Geschäftsstellenleiter Carsten Thelen und sein Team eine Überraschung für die Kunden ausgedacht: „Bei einem Preisausschreiben können unsere Kunden Gutscheine für die Geschäfte in Marienbaum und Vynen gewinnen“, so Carsten Thelen.

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Veröffentlicht: 06. September 2012

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Vermögen bewahren – aber mit Konzept

Harald Schönherr berichtet vom Anlagemarkt

NIEDERRHEIN. Wenn Unsicherheit die Kapitalmärkte dominiert, ist ein Aspekt der Geldanlage besonders wichtig: die Absicherung des Vermögens. Um sein Erspartes bestmöglich zu schützen, sollte jeder Anleger das Gebot der Streuung konsequent beherzigen. Gerade in turbulenten Zeiten kommt es auf eine breit gefächerte Mischung unterschiedlicher Anlageformen an, denn nur selten verlieren alle Anlageklassen gleichermaßen an Wert.

Diesen Schutzmechanismus nutzen beispielsweise sachwertorientierte Fondskonzepte, die sowohl in Aktien, Gold und Immobilien, als auch in inflationsgeschützte Anleihen investieren. Auch ein Immobilienfonds kann das Kapital weit streuen, indem er sehr unterschiedliche Immobilien in überdies grundlegend verschiedenen Städten unter einem Dach bündelt. Gold hat sich gerade in Krisenzeiten als vermögensbewahrend erwiesen.

Tragfähige Säulen sind zudem inflationsgeschützte Anleihen und Aktien. So ist bei inflationsgeschützten Anleihen der Nennwert der Anleihen, als auch die Verzinsung weitgehend an Verbraucherpreis-Indizes gekoppelt. Und mit dem Kauf von Aktien beteiligt man sich an realen Unternehmen, die häufig Dividenden zahlen und dem Anleger dadurch zu regelmäßigen Erträgen verhelfen.

Alle die oben beschriebenen Anlageklassen finden sich also in einem sogenannten Sachwertfonds wieder. Weil Aktien zwar die ertragsstärkste, aber zugleich auch die schwankungsanfälligste Anlageklasse ist, wird ihr Anteil begrenzt – beispielsweise auf 30 Prozent. Der Immobilienanteil ist ebenfalls gedeckelt, hier verläuft die Obergrenze bei rund 10 Prozent. Die anderen Anlageklassen werden flexibel gewichtet.

Zu den Sachwerten können, falls gewünscht, Investitionen in Bundesanleihen oder den Geldmarkt hinzukommen. Doch sollte man sich vor Augen führen, dass auch hier Schwankungen an den Kapitalmärkten den Wert solcher Anlagen negativ beeinflussen können.

Eine breite Anlagestreuung können Sie erreichen, indem Sie selbst Einzelwerte kaufen – oder aber Sie investieren in Sachwertfondskonzepte, bei denen die Anlagen durch einen Fondsmanager für Sie verwaltet werden. Gerne informieren die Beraterinnen und Berater der Sparkasse am Niederrhein über die Details einer ausgewogenen Investition.

(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)

5.9.2012

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Veröffentlicht: 05. September 2012

Freude, Götterfunken und mehr Spaß

Sparkassen-Kulturstiftung: Klavier für Wallacher Schule

Franz-Josef Stiel von der Kulturstiftung der Sparkasse Rheinberg (r.) besuchte das Forum der Schule am Deich in Rheinberg-Wallach. Dort steht das von der Stiftung gekaufte Klavier, mit dem das Musizieren noch einmal so viel Freude macht, wie Schulleiterin Michaela Graf-Dresen und Konrektor Sebastian Bödeker (links im Hintergrund) betonten.

RHEINBERG. Miriam sitzt kerzengerade am schwarz glänzenden Klavier und spielt „Freude, schöner Götterfunken“. Nachdem Beethovens „Europahymne“ verklungen ist, gibt es viel Applaus von ihren Mitschülern und den Gästen im Forum der Grundschule am Deich. Unter den rund 250 Schülerinnen und Schülern sind das Schulleiterin Michaela Graf-Dresen, der Konrektor Sebastian Bödeker und Franz-Josef Stiel von der Kulturstiftung der Sparkasse Rheinberg. Die kaufte das Instrument für 4000 Euro und stellt es der Schule in Wallach zur Verfügung. „Musizieren ist für die Entwicklung von Kindern sehr wichtig“, sagt Sebastian Bödeker und ergänzt: „Nicht nur die besonders Begabten freuen sich über das neue Klavier. Vielmehr macht allen Schülern und Lehrern das Chorsingen mit Begleitung nun noch mehr Spaß.“

4.9.2012

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Veröffentlicht: 04. September 2012

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