Winfried Schoengraf (l.), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, im Gespräch mit H. H. Zimmermann. Der Künstler zeigt 40 ausgewählte Arbeiten bis zum 14. November 2008 in der Sparkasse an der Poststraße.
NEUKIRCHEN-VLUYN. „Der Farbklang meiner Bilder ist stets so rein wie möglich. Alles andere würde mich stören“, so H. H. Zimmermann zu seinem Schaffen. Bereits im April waren einige Bilder des in Moers lebenden Künstlers in einer Gruppenausstellung in der Sparkassen-Hauptstelle zu sehen. Eine Werkschau mit dem Titel „Das konkrete Konzept“ lädt jetzt zur genaueren Betrachtung ein. 40 ausgewählte Arbeiten aus den vergangenen 20 Jahren sind bis zum 14. November 2008 in der Sparkasse an der Poststraße zu sehen. Die Bilder, Zeichnungen und Grafiken können auf der Bühnenfläche und der Galerie während der Geschäftszeiten betrachtet werden.
Die Ausstellung „Gemeinsam ganz normal?“ zeigt das Leben, Wohnen sowie Lernen und Arbeiten behinderter Menschen – vom Mittelalter bis heute. Bürgermeister Leo Giesbers (von links), Geschäftsstellenleiter Daniel Janßen, Pfarrer Michael Terhoeven und Pfarrer Harry Itrich vor den Stelltafeln in der Sparkassen-Geschäftsstelle Sonsbeck.
SONSBECK. „Menschen mit Behinderungen wollen ein ganz normales Leben führen, und zwar auf Augenhöhe mit Menschen ohne Behinderungen“, sagen Harry Itrich von der evangelischen und Michael Terhoeven von der katholischen Kirche. Die beiden Pfarrer haben die Wanderausstellung „Gemeinsam ganz normal?“ des Landschaftsverbandes Rheinland in die Sparkassen-Geschäftsstelle an der Hochstraße geholt.
NIEDERRHEIN. Zuwachsanleihen zeichnen sich durch eine feste Zinsstaffel und einen 100-prozentigen Kapitalschutz zum Laufzeitende aus. Bei Ausübung des Emittenten-Kündigungsrechts kommt es zu einer vorzeitigen Rückzahlung der Anleihe. Die WestLB AG hat das Recht, die Schuldverschreibung zum 5. November 2011 zu kündigen. Die maximale Laufzeit beträgt sechs Jahre.
Diskutierten in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein über Mobilität in unserer Gesellschaft (v.l.n.r.): Professor Michael Schreckenberg, Professorin Maria Limbourg, Moderator Bernd Müller, Dr. Wulf-Peter Schmidt und Professor ferdinand Dudenhöffer.
NIEDERRHEIN. Das Telefonieren im Auto dürfte trotz Freisprechanlage bald verboten sein, wenn sich die jüngsten Untersuchungen von Professor Michael Schreckenberg bestätigen. „Es macht keinen Unterschied, ob jemand 0,8 Promille im Blut hat oder freihändig telefoniert, in beiden Fällen ist der Fahrer gleichermaßen in Wahrnehmung und Reaktionszeit eingeschränkt“, sagte der bekannte Stauforscher jetzt vor rund 250 Gästen der 21. Universitätswochen in der Sparkasse am Niederrhein.
Die Sparkasse am Niederrhein bietet ab Mittwoch, 22. Oktober 2008, ihr runderneuertes Online-Banking an. Derzeit greifen 30.000 Kunden über das Internet auf 63.000 Konten zu,
NIEDERRHEIN. Nicht gänzlich neu, aber runderneuert präsentiert sich zukünftig das Online-Banking der Sparkasse am Niederrhein. Ab Mittwoch, 22. Oktober 2008, können alle 30.000 Kunden, die derzeit auch über das Internet auf ihre Konten zugreifen, neue Funktionen nutzen. Die neue Banking-Anwendung ermöglicht beispielsweise SEPA-Überweisungen, Lastschriften-Rückgaben oder den Abruf von Kreditkarten-Umsätzen. Electronic Banking-Berater Mario Wellmanns erklärt die Vorzüge ganz praktisch: „Europaweite Überweisungen, die den Empfänger innerhalb von drei Tagen garantiert erreichen, die bequeme Rückgabe von Lastschriften inklusive automatisierter Erstattung sowie Ansicht, Ausdruck oder Speicherung von Kreditkarten-Abrechnungen.“
Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake (2.v.r.) besuchte die Schuldnerberatung des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Moers. Schuldnerberater Thorsten Kämmer (ganz rechts), Rainer Tyrakowski-Freese und Eva Zoder berichteten davon, dass die Zahl der überschuldeten Menschen steige und dass die durchschnittliche Schuldensumme bei rund 40.000 Euro liege.
NIEDERRHEIN. Immer mehr Menschen sind überschuldet und können ihre Kredite nicht zurückzahlen. „Das liegt weniger an ihrem ökonomischen Fehlverhalten, als an einer plötzlichen Änderung der Lebensumstände“, sagt Rainer Tyrakowski-Freese, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Moers. In insgesamt vier Dienststellen am linken Niederrhein bietet das Diakonische Werk eine kostenlose Schuldnerberatung an. Mitfinanziert wird diese Arbeit von der Sparkasse am Niederrhein. Auf Einladung von Rainer Tyrakowski-Freese informierte sich jetzt Vorstandsmitglied Frank-Rainer Laake über die Schuldnerberatung im Geschäftsgebiet seiner Sparkasse.