DRK Ortsverein Neukirchen erhielt neuen Bus

Der Vorstand des DRK-Neukirchen hatte zur Schlüsselübergabe des neuen Einsatzfahrzeugs neben den Sparkassenvorständen Winfried Schoengraf und Bernhard Uppenkamp auch Vertreter des Autohauses Terhorst und der Firma Heckmann-Funkmelderservice ins DRK-Heim an die Wilhelm-Reuter-Allee eingeladen. Der Kleinbus verfügt über eine leistungsfähige Blaulicht- und Funkanlage und kann multifunktional genutzt werden.

NEUKIRCHEN-VLUYN. 19 Frauen und Männer gehören der Sanitätsbereitschaft des Deutschen Roten Kreuzes im Ortsverein Neukirchen an. Ihr ehrenamtlicher Dienst umfasst die Erste-Hilfe-Ausbildung, Katastrophenschutz und Sanitätsdienste. „Ohne unsere Bereitschaft könnten die meisten Veranstaltungen in Neukirchen-Vluyn nicht durchgeführt werden“, sagt Ulla Beeker, Vorsitzende des DRK-Ortsvereins. Soeben hat die Sanitätsbereitschaft ein neues Fahrzeug in Dienst gestellt.

Die Sanitäter begleiten beispielsweise die Rosenmontags- und Martinszüge oder übernehmen beim Donkenlauf sowie dem Weihnachtsmarkt Bloemersheim die medizinische Erstversorgung. Zum Mannschaftstransport setzten die Rotkreuzler bisher einen 14 Jahre alten Bus ein. „Das Fahrzeug ist inzwischen unrentabel“, weiß DRK-Schatzmeister Heinz-Jürgen Rheims. Dank einer Spende der Sparkasse am Niederrhein konnte der Ortsvorstand einen neuen Kleinbus kaufen.

Gottfried Mainka und Torsten Sobke kennen sich genau mit der Ausstattung und Technik des Fahrzeugs aus. „Der Wagen verfügt über eine leistungsfähige Blaulicht- und professionelle BOS-Funkanlage“, so die Sanitäter. „Er kann multifunktional genutzt werden, beispielsweise zum Geräte- und Personentransport oder als Einsatzleitwagen.“ Davon überzeugten sich jetzt die Sparkassenvorstände Winfried Schoengraf und Bernhard Uppenkamp sowie Vertreter des Autohauses Terhorst und der Firma Heckmann-Funkmelderservice beim Dankeschön-Besuch am DRK-Heim an der Wilhelm-Reuter-Allee.

„Neben der Spende freuen wir uns über die besonders fairen Konditionen des Autohauses beim Kauf des Renault Trafic“, sagt DRK-Vorsitzende Ulla Beeker. Schatzmeister Heinz-Jürgen Rheims ergänzt: „Und beim Einbau der Technik hat die Firma Heckmann mit ganz spitzem Bleistift gerechnet.“

28.3.2008

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