21. Universitätswochen / Fahrsimulator in der Sparkasse

Für die Dauer der Universiätswochen parkt das Duisburger Institut für Mechatronik und Systemdynamik einen mehr als eine Tonne schweren Fahrsimulator in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein. Er soll insbesondere Jugendliche ansprechen und sie für ein Studium der Ingenieurwissenschaften an der Universität Duisburg-Essen begeistern.

NIEDERRHEIN. Gefährliche Situationen im Straßenverkehr und den Zweifel, ob das Autofahren bei weiter steigenden Ölpreisen noch eine Zukunft hat, kennen viele. Die 21. Universitätswochen in Moers gehen schon im Titel der „Mobilität in unserer Gesellschaft“ nach. In einem Fachvortrag und einer Podiumsdiskussion beleuchten Experten „die automobile Zukunft mit technischer Innovation und Umweltschutz“, wie es im Untertitel heißt.

Vortrag in der Kundenhalle am Ostring

Die Universitätswochen in der Sparkasse am Niederrhein beginnen am Donnerstag, 9. Oktober, um 20 Uhr mit einem Vortrag. Bereits einen Tag zuvor können Besucher der Kundenhalle am Ostring in Moers an einem Fahrsimulator erleben, wie sicher das Autofahren sein könnte. Professor Dieter Schramm und sein Team haben den mehr als eine Tonne schweren Fahrsimulator an der Universität Duisburg-Essen entwickelt.

Professor Schramm vom Institut für Mechatronik und Systemdynamik wird am ersten Abend einen Einblick in „aktive und passive Sicherheit unter Einsatz von Fahrassistenzsystemen“ geben. „Der Fahrsimulator soll während der Universitätswochen insbesondere Jugendliche ansprechen und sie für ein Studium der Ingenieurwissenschaften begeistern“, so Dieter Schramm.

Diskussion mit Dr. Ferdinand Dudenhöffer

Mit dem bekannten Verkehrsexperten Dr. Ferdinand Dudenhöffer diskutieren am Donnerstag, 16. Oktober, um 20 Uhr Wissenschaftler und Autobauer über die Zukunft der Mobilität. Bernd Müller vom WDR moderiert. Karten gibt es noch unter 02841 / 206-2387.

30.9.2008

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