Positives Fazit zum 83. Weltspartag

Zum 83. Weltspartag hatten die Kinder neben ihren Spardosen zumeist auch die Eltern in die Hauptstelle der Sparkasse mitgebracht. Jan Kunze (von links), Angelique Hohm, Melina Hohm und die kleine Joy Kunze wurden am Stand in der Kundenhalle für ihr Kommen mit einem schönen Geschenk belohnt. Die Mütter Tanja Hohm (kniend) und Patricia Kunze freuten sich mit ihren Kindern. Die Bedienung der Münzzählmaschine teilten sich Praktikantin Sina Ladmann (hinten links) und Sparkassenmitarbeiterin Lydia Wozniak.

NIEDERRHEIN. Seit 1924 gibt es den Weltspartag. Insbesondere die Kinder knacken dann ihre Spardosen und lassen sich ihre Barschaft ins Sparbuch eintragen. Stichtag in diesem Jahr war der 30. Oktober. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein hatten alle Hände voll zu tun, die angesammelten Euros und Cents zu zählen. Zahlreich strömten die kleinen Sparer in die Hauptstelle oder eine der Zweigstellen in Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Xanten, Alpen und Sonsbeck. Neben ihren Spardosen hatten sie zumeist auch die Eltern mitgebracht. Als Geschenke gab es diesmal eine Taschenlampe oder einen Rucksack.

In der Hauptstelle am Ostring war in der Kundenhalle extra ein „Weltspartag-Schalter“ eingerichtet worden. „Mit Hilfe einer Münzzählmaschine konnten wir 85 Kinder, die uns knapp 9.000 Euro brachten, fix bedienen“, sagt Sparkassenmitarbeiter Hans-Gerd Schroer. Seine Kollegin Christina Bauer berichtet gar von über 200 Einzahlungen in der Geschäftsstelle Repelen. Lothar Steinberger, Kassierer in der Zweigstelle Poststraße in Neukirchen-Vluyn, schildert den großen Andrang der kleinen Kunden so: „Die ganze Woche über war unsere Kundenhalle gut besucht. Hier war richtig was los!“ André Groß und Gerd Heursen wissen Ähnliches aus Rheinberg sowie Xanten zu berichten. Zum Ende der 83. Weltsparwoche lautet daher das Fazit des Kreditinstituts: Das Sparbuch ist und bleibt ein Dauerbrenner.

2.11.2007

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