Sparkasse bildet 60 junge Leute zu Bankkaufleuten aus

Vorstand Franz-Josef Stiel (vorne), Gerd Kaas, stellvertretender Personalchef (dahinter), und Ausbilderin Sabine Lucas (ganz links) zeigten den 20 angehenden Bankkaufleuten der Sparkasse am Niederrhein, wie man ein Girokonto anlegt.

NIEDERRHEIN. Rund 560 Schulabgänger hatten sich diesmal auf die 20 Ausbildungsplätze bei der Sparkasse am Niederrhein beworben. Vor dem Beginn der Ausbildung am 1. August lud die Sparkasse die jungen Leute jetzt zu einem Informationsabend ein. Vorstand Franz-Josef Stiel begrüßte die angehenden Bankkaufleute: „Jede und jeder einzelne von Ihnen hat sich durch die schriftliche Bewerbung und danach beim Einstellungstest sowie in persönlichen Gesprächen und einem Assessment-Center qualifiziert. Dazu beglückwünsche ich Sie ausdrücklich. Wir freuen uns auf Sie!“

Neben Informationen zum Zeitplan für die Ausbildung erhielten die jungen Leute von Ausbilderin Sabine Lucas bereits eine erste Aufgabe: „Besuchen sie schon vor dem 1. August die Geschäftsstelle, in der sie im ersten Jahr eingesetzt sind, und legen ein eigenes Girokonto an.“ Ohne Konto, so der stellvertretende Personalchef Gerd Kaas, könne er wiederum nicht die Ausbildungsvergütung von rund 520 Euro im Monat überweisen.

Zugleich unterstrich Kaas wie wichtig es sei, schon mit dem Beginn der Ausbildungszeit etwas für die private Altersvorsorge zu tun. Gerd Kaas: „Am besten machen Sie gleich einen kostenlosen Finanz-Check in der Geschäftsstelle, das empfehlen wir allen unseren Kunden.“ Die Sparkasse am Niederrhein bildet in drei Jahrgängen insgesamt 60 Auszubildende zu Bankkaufleuten aus. In Moers, Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten beschäftigt sie rund 840 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

16.6.2007

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