Kunden und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein: drei Schweigeminuten

NIEDERRHEIN. Auch Kunden und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein gedachten am Mittwoch, 5. Januar, 12 Uhr, der Opfer der schrecklichen Hochwasserkatastrophe in Südasien. In der gesamten Europäischen Union ruhte für drei Minuten weitgehend das öffentliche Leben. In Deutschland hatten Politiker, Verbände und Kirchen zur Beteiligung an den Schweigeminuten aufgerufen. Busse und Bahnen standen still, der Rundfunk und das Fernsehen unterbrachen die Programme und zahlreiche Kirchenglocken läuteten.

Bei der Sparkasse am Niederrhein, so ermittelte Heinz-Jürgen Gayk, Leiter der Zahlungsverkehrsabteilung, wurden seit dem 27. Dezember auf die Konten der großen Hilfsorganisationen weit über 200.000 Euro zugunsten der Flutopfer eingezahlt.

5.1.05

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