NIEDERRHEIN. 5000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Jahresauslosung für 2005. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Bendschenweg in Neukirchen-Vluyn erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
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8.2.06
Die jugendliche Jury (linke Seite), Vertreter der Stadt und der Sparkasse am Niederrhein sowie die Preisträgerin Esther Krause-Paulus vom Theaterspiel Beate Albrecht freuen sich über den „Goldenen Pinguin“.
Moers. (pia) „and the winners are…“, hieß es am Dienstag, 7. Februar, im TiM-Theater Moers. Die Kinder- und Jugendbühne war Verleihungsort des „Goldenen Pinguins“, der anlässlich der Penguin´s Days verge-ben wurde. Eine fünfköpfige Jury aus Azubis des „Instituts für Maßnahmen zur Förderung der beruflichen und sozialen Eingliederung – IMBSE e.V.“ hatte die Qual der Wahl aus acht Inszenierungen von Kinder- und Jugendtheatern aus ganz Deutschland. Seit 13 Jahren werden die Theatertage „ohne Smoking“ gegen Gewalt und für ein friedliches Miteinander der Kulturen in Moers gefeiert. Das Festival entstand 1993 als Antwort auf rechte Gewalt. „Nach dem Brandanschlag in Solingen haben wir überlegt, was wir gegen den Rechtsextremismus tun können. Die Penguin´s Days sind ein wichtiges Projekt, auf das wir in der Stadt stolz sein können“, sagte der Erste Beigeordnete Hans-Gerhard Rötters zur Begrüßung. Auch die stellver-tretende Bürgermeisterin Erika Scholten richtete Grußworte an die zahlreichen Gäste und bedankte sich bei der Projektleiterin Helga Giesen vom Schulverwaltungsamt für die gute Arbeit.
Sparkasse kündigte weitere Unterstützung an
Der Hauptpreis dotiert mit 1.500 Euro ging an das Theaterspiel Beate Albrecht aus Witten für die Inszenie-rung „Durch dick und dünn“. „Das Stück hat uns mit seinem Gesamtkonzept voll und ganz überzeugt. Die unverhüllte Darstellung des Themas Essstörungen und seine Ursachen bzw. Hintergründe wurden sehr realitätsnah dargestellt“, so Jurysprecherin Marion Schweda zur Urteilsbegründung. Den Preis nahm Schauspielerin Esther Krause-Paulus entgegen – sichtlich erfreut, dass auch ein Preisgeld daran geknüpft ist. Die Sparkasse am Niederrhein finanziert die Veranstaltung. Marketingdirektor Manfred Falz stellte in Aussicht, die Theatertage weiterhin zu unterstützen. Den Sonderpreis verbunden mit 500 Euro erhielt das Westdeutsche Tourneetheater Remscheid für „Total krass“. In dem Stück ging es um die Folgen von übermäßigem Videospiel- und Filmkonsum. „Das Stück stellt die Vermischung von Realität und Fiktion un-zensiert dar. Es war mitreißend und vor allem zeitgemäß inszeniert“, so die Jury.
Ausgleichssport Musik
Das Motto der Penguin´s Day 2005 lautete „Mittendrin - Zwischen Erfurt und Pisa“. Die Combo des TiM-Theaters Moers sorgte unter großem Beifall für den musikalischen Rahmen bei der Preisverleihung. Die Musik betreiben die Jungmimen als „Ausgleichsport“ für ihre Theaterarbeit, wie Leiterin Karin Derks verriet.
8.2.2006
V.l.: Organistin Annegret Peters, Kirchenvorstand Winfried Nickenig, Pastor Wolfgang Schmitz, Sparkassendirektor Franz-Josef Stiel und Kirchenvorstand Petra Riekötter an der maroden Orgel von St. Peter in Rheinberg.
RHEINBERG. Die katholische Kirche St. Peter, die in diesem Jahr ihr 900jähriges Bestehen feiert, braucht eine neue Orgel. Eingehende Untersuchungen der Orgel haben ergeben, daß eine Investition in eine komplette Reinigung und Instandsetzung nicht mehr lohnt. Inzwischen hat auf Initiative des Kirchenvorstandes an St. Peter unter dem Vorsitz von Pfarrer Wolfgang Schmitz eine „Interessengemeinschaft Orgelbau“ (IGO) Ideen entwickelt, wie die geschätzten 250.000 Euro für den Bau einer neuen Orgel im Verlauf der nächsten Jahre zusammenkommen könnten. In einem Pressegespräch an der Orgel berichteten Vertreter der IGO jetzt über die geplanten Maßnahmen.
Kulturgut der Stadt Rheinberg
Mit Zuschüssen aus kirchlichen oder öffentlichen Kassen sei derzeit nicht zu rechnen, so Pfarrer Schmitz. Um so sprudelnder entwickelten sich die Ideen bei der ersten Sitzung der IGO. Mit Prospekten, Stellwänden, einer eigenen Internetseite, einem Artikel im Pfarrbrief und Führungen will die Gemeinde einer breiten Öffentlichkeit zunächst den Zustand der Orgel an St. Peter verdeutlichen und um finanzielle Hilfe bitten. Bereits Mitte Februar sollen im Zuge der Jubiläumsfeiern zum 900jährigen Bestehen die ersten Spenden für die neue Orgel zusammenkommen. „Außerdem werden wir ab sofort regelmäßig nach den Gottesdiensten am Ausgang um eine Kollekte für das neue Instrument bitten“, sagt Kirchenvorstand Winfried Nickenig.
Spender sollen überdies die Möglichkeit bekommen, Pate einer neuen Orgelpfeife oder eines ganzen Registers zu werden. Als erste Patin konnte die IGO bereits die Sparkassenkulturstiftung Rheinberg gewinnen. Vorstand Franz-Josef Stiel: „Das Kuratorium unserer Kulturstiftung hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, das Orgelbauprojekt finanziell zu unterstützen.“ Neben der Sparkasse hofft die IGO auf weitere Spender, die nicht unmittelbar zur Gemeinde gehören. Pfarrer Wolfgang Schmitz: „Wir hoffen mit unserer Initiative auch diejenigen zu erreichen, die die Kirche St. Peter als ein wichtiges Stück Kulturgut der Stadt Rheinberg verstehen.“
Spendenuhr
Eine Spendenuhr wird im inneren der Kirche jeweils aktuell darüber informieren, wieviel Geld bereits auf dem inzwischen eingerichteten Spendenkonto eingegangen ist (Kontonummer: 1560 105 643, BLZ 354 500 00, bei der Sparkasse am Niederrhein). Auf Wunsch stellt das Pfarramt Spendenquittungen aus.
8.2.2006
Ortstermin in Neukirchen. Vorne von rechts: Trainerin Patricia Rottmann, Direktor Hans-Wilhelm Fricke-Hein, Kuratoriumsvorsitzender Günter Zeller und die Stiftungsvorstände Bernhard Uppenkamp und Klaus Plonka. Im Hintergrund Vertreter der Vereinigungen, die in den Genuß erster Stiftungsausschüttungen kommen, sowie weitere Kuratoriumsmitglieder wie etwa Bürgermeister Bernd Böing (zwischen Günter Zeller und H.-W. Fricke Hein).
NEUKIRCHEN-VLUYN. Mit den jährlich zur Verfügung stehenden Mitteln der Sozialstiftung für den Unternehmensbereich Neukirchen-Vluyn der Sparkasse am Niederrhein tun sich gerade in Zeiten knapper Kassen für die Bürger neue und wichtige Gestaltungsräume auf. Das unterstrich der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums, Günter Zeller, in einem Pressegespräch im Haus Elim des Erziehungsvereins. Gemeinsam mit den Stiftungsvorständen Klaus Plonka und Bernhard Uppenkamp Günter Zeller erste größere Förderprojekte vor, die dank der Bewilligung von insgesamt 18.000 Euro nachhaltig auf den Weg gebracht werden können.
Reittherapie für Behinderte
Nutznießer ist auch der gastgebende Neukirchener Erziehungsverein, dessen Direktor Hans-Wilhelm Fricke-Hein sich dankbar zeigte, daß 6000 Euro für eine spezielle Hebeanlage fließen. Diese wird innerhalb eines reittherapeutischen Programms eingesetzt und ermöglicht Behinderten, auf die Pferde zu gelangen bzw. von diesen abzusteigen.
Nicht weniger als 10.500 Euro, so Stiftungsvorstand Klaus Plonka, werden dem Flüchtlingshilfekreis der ev. Kirchengemeinde Neukirchen zur Verfügung gestellt. Das Geld soll die Weiterbeschäftigung einer hauptamtlichen Mitarbeiterin zur Betreuung ausländischer Flüchtlinge absichern. Im Jahr 2004 kümmerte sich der Flüchtlingshilfekreis um rund 100 Asylsuchende, die in Übergangswohnheimen am Hugengraben und an der Max von Schenkendorf-Straße untergebracht sind. In einem Schreiben an die Sozialstiftung heißt es: „Die meisten von uns betreuten Flüchtlingsfamilien und Asylsuchenden leben länger als fünf Jahre in Neukirchen-Vluyn. Sie tragen das Los der ‚geduldeten’ Ausländer und werden dauerhaft von einem Leben mit einer besseren Perspektive ausgeschlossen.“
Segensreiche Aufgabenstellung
Dritter Empfänger einer Zuwendung ist das Mütter- und Familienzentrum (MFZ), dessen neuer Vorstand sich unlängst mit viel Elan und Tatkraft ans Werk gemacht hat. In der ehemaligen Trattoria an der Hochstraße – mitten im Neukirchener Dorf – finden sich ein Second-Hand-Laden sowie „Flohzirkus“- und Krabbelgruppen. Zwei Dutzend Kinder ab zwei Jahren erleben zweimal pro Woche für jeweils drei Stunden mit ihren Erzieherinnen den Kindergartenalltag. Dem MFZ wurden bereits 1.500 Euro überwiesen.
Die Sparkassen-Sozialstiftung Neukirchen-Vluyn (parallel dazu auch noch eine Kulturstiftung) wurde noch von der früheren Stadtsparkasse gegründet. Für die Stiftungen ist ein Vermögen von jeweils 500.000 Euro zum Ziel gesetzt. Dieses Ziel hat die Kulturstiftung längst erreicht, während die Sozialstiftung inzwischen über 415.000 Euro verfügt, nachdem jüngst noch eine größere Zahlung der Sparkasse am Niederrhein in Höhe von 50.000 eingegangen ist. Bernhard Uppenkamp machte deutlich, dass die Erträge aus dem Stiftungsvermögen ausschließlich für Projekte im Stadtgebiet von Neukirchen-Vluyn eingesetzt werden. Günter Zeller stellte ganz grundsätzlich die segensreiche Aufgabenstellung der Sparkassen heraus. Diese fühlten sich im Gegensatz zu den privaten Banken dem Gemeinwohl nicht nur verpflichtet, sondern sie setzten sich dafür Jahr für Jahr auch ganz konkret ein; mit Stiftungserträgen ebenso wie mit Spenden und Mitteln aus dem PS-Sparen.
8.2.06
NIEDERRHEIN. Vermögen bilden und Vermögen anlegen mit Dachfonds. Was steckt dahinter? Sie investieren über eine Fondslösung in verschiedene Anlageklassen (hier und da liest man neudeutsch: „Assetklassen“) zur Risikostreuung und Ertragsoptimierung. Diese Klassen enthalten festverzinsliche Wertpapiere (Renten), Aktien, Immobilien oder Geldmarktanlagen. Üblicherweise stehen verschiedene Varianten (bis zu 5 Risikostufen) entsprechend Ihrer individuellen Anlagementalität zur Verfügung.
Professionelles Management
Somit geben Sie vor, welcher Aktienanteil beispielsweise in Ihrem Fonds enthalten sein soll. Sie wählen eine der Depotvarianten, die Ihr Anlageziel darstellt, alles weitere übernimmt das professionelle Dachfondsmanagement. Dieses passt sich ständig den Marktbewegungen an und reduziert das Risiko bzw. optimiert die Chancen. Die Deka-Bank z.B. investiert in die besten Fonds der Deka und ihrer renommierten internationalen Partner – je nach Marktlage. Sie partizipieren somit an den chancenreichsten internationalen Anlagemärkten, und damit sind eben nicht nur Aktien gemeint. Insbesondere interessant ist, dass Sie nicht nur einseitig in Fonds einer Gesellschaft investieren.
Eine Variante dieser Anlageform können Sie auch zur Ausschöpfung der staatlichen Förderung für die Vermögenswirksame Leistung nutzen. Und regelmäßig sparen können Sie schon ab 25 Euro!
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
31.1.06
Wunderschöne Blumensträuße für die Akteure. Links auf der Bühne im Kulturzentrum Rheinkamp: Dr. Christiane Schumann, Musikreferentin der Stadt Moers.
MOERS. Die ganze Welt feiert Mozart – und Moers feiert mit. Exakt an seinem 250. Geburtstag richtete die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein dem unübertroffenen Musikgenie ein Gala-Konzert aus. „Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir ihm ein klingendes Denkmal setzen können“, freute sich Giovanni Malaponti, Mitglied des Sparkassenvorstands und Vorstandssprecher der Kulturstiftung, als er im ausverkauften Kulturzentrum ein gut gelauntes Publikum begrüßte. Die Künstler der Gala waren junge Solisten des Moerser Musiksommers, der seit einigen Jahren ebenfalls von der Kulturstifung finanziell ermöglicht wird. „Darin“, so Malaponti, „sehen wir die konsequente Fortsetzung der Förderung junger Künstler, denen wir die Möglichkeit bieten, Bühnenerfahrung vor einem großen Publikum zu erlangen.“
Klangvoll und schön
Ganz ohne Panne geht es auch bei einer Gala selten: Ausgerechnet der beliebte Tenor Jens Lauterbach, der auch in Moers viele Fans hat, konnte wegen einer Erkältung seine Arie nicht singen. Ein „klangvoller und schöner Abend“ wurde das Sonderkonzert aber trotzdem. Für das Programm hatte die Künstlerische Leiterin des Moerser Musiksommers, Dr. Christiane Schumann, Arien, Chöre und Zwischenmusiken aus den Bühnenwerken „Thamos, König in Ägypten“ und „Die Zauberflöte“ gewählt – hier Mozarts einzige und bis heute recht unbekannte Schauspielmusik, dort seine bekannteste und populärste Oper, eines der meist gespielten Bühnenwerke überhaupt.Abwechslungsreiche, festliche, „göttliche“ Musik, zu deren Entstehung die Moderation wissenwerte und interessante Informationen lieferte.
Souveräner Klaus Wallrath
Begleitet wurden die jungen Solisten vom Kammerchor St. Margareta Düsseldorf-Gerresheim und der neuen Philharmonie Duisburg. Die Gesamtleitung lag in den Händen von Klaus Wallrath, der es souverän verstand, trotz der gefürchteten Akustik im Kulturzentrum einen recht ausgewogenen und runden Gesamtklang zu erzielen. Mit der Aufführung der Chöre und Zwischenaktmusiken aus „Thamos“ ging an diesem Abend posthum ein geheimer Wunsch des Jubilars in Erfüllung, der immer bedauerte, dass man sein Schauspiel so bald wieder abgesetzt hatte. „Es müsste nur blos der Musick wegen aufgeführt werden“, schrieb er in einem Brief von 1783, und so geschah es nun, am 27. Januar Anno 2006 im Moers. „Schon weichet dir, Sonne“.... stimmte der Chor vollmundig ein und huldigte der „Gottheit, über alle mächtig“.
Herzen der Zuhörer erobert
Unschwer ließ die differenzierte Interpretation Wallraths große Erfahrung als Kirchenmusiker erkennen, als der er erfolgreich große Oratorienaufführungen leitet. Vom Orchester sehr elanvoll begleitet schmetterte Christopher Adams sein Solo: „Ihr Kinder des Staubes, erzittert und bebet...“ Keine leichte Kost für die hoch konzentriert lauschenden Zuhörer. Um so entspannter erlebte man nach der Pause, in der die Kulturstiftung zu einem Glas auf Mozarts Wohl einlud, dann die zweite Konzerthälfte mit lieblichen Zauberflöten-Weisen und dem heiteren Duo: „Pa-pa-geno-Pa-pa-gena...“, mit dem Frauke Thalacker und Stephan Freiberger die Herzen der Zuhörer eroberten. Jubelnder Applaus und frenetische Zugabenforderungen, die den erwünschten Erfolg hatten: die Wiederholung des Duetts. Ein heiterer Schlusspunkt eines klangvollen und schönen Abends, der Mozart alle Ehre erwies.
Das nächste Sonderkonzert der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein findet am 17. Februar (20 Uhr, Kammermusiksaal Martinstift) unter dem Motto „Heiteres Wien“ statt. Man lädt ein zu musikalischen Kabinettstücken und musikalischen Tanzeinlagen rund um Mozart.
29.1.06