Sparkasse unterstützt Hans-Josef Angenendts Kalender-Aktion

Karin van Bonn (v.l.n.r.) freut sich über 1.026,50 Euro für den Alpener Kinderschutzbund. Hans-Josef Angenendt spendete alle Erlöse aus dem Verkauf seines Menzelener Fotokalenders. Volker Oppers gab im Namen der Sparkasse am Niederrhein 250 Euro dazu. Thomas Luft unterstützte mit seinem Edeka-Supermarkt den Kalenderverkauf und ist Partner des Kinderschutzbundes bei dessen Taschen-Aktion. Tatjana Keymer verschickt Jahr für Jahr den Kalender als Weihnachtsgeschenk nach Neuseeland.

Karin van Bonn (v.l.n.r.) freut sich über 1.026,50 Euro für den Alpener Kinderschutzbund. Hans-Josef Angenendt spendete alle Erlöse aus dem Verkauf seines Menzelener Fotokalenders. Volker Oppers gab im Namen der Sparkasse am Niederrhein 250 Euro dazu. Thomas Luft unterstützte mit seinem Edeka-Supermarkt den Kalenderverkauf und ist Partner des Kinderschutzbundes bei dessen Taschen-Aktion. Tatjana Keymer verschickt Jahr für Jahr den Kalender als Weihnachtsgeschenk nach Neuseeland.

ALPEN. Hans-Josef Angenendt hat allen Grund zur Freude. Trotz erschwerter Vertriebsbedingungen konnte er 181 seiner Wandkalender mit Fotomotiven rund um Menzelen verkaufen. „Das sind 21 weniger als im Vorjahr“, sagt der 70-Jährige und ergänzt: „Aber viele Abnehmer haben mehr gegeben als die erbetenen 12,80 Euro.“ Und so kamen nach Abzug der Herstellungskosten stolze 1.276,50 Euro zusammen, die Hans-Josef Angenendt wie in den Vorjahren dem Alpener Kinderschutzbund spendet. Die Sparkasse am Niederrhein gibt 250 Euro dazu. „Eine tolle Aktion zugunsten von Kindern, die auf Unterstützung angewiesen sind“, bringt es Kundenberater Volker Oppers auf den Punkt.

Karin van Bonn, Vorsitzende des örtlichen Kinderschutzbundes, freut sich über das Spendengeld und betont: „Corona belastet uns alle, aber ganz besonders leiden Kinder aus prekären Familienverhältnissen.“ Zur Spendenübergabe am Brunnen vor der Sparkasse hatte Hans-Josef Angenendt den Inhaber des Edeka-Marktes, Thomas Luft, eingeladen: „Das einzige Geschäft, in dem ich den Kalender auslegen konnte.“ Gekommen war zudem Tatjana Keymer, die seit vielen Jahren den Kalender nach Neuseeland schickt: „2011 verbrachte meine Tochter ein Schuljahr in Neuseeland. Seither bekommt die Gastmutter jedes Jahr ein Weihnachtspäckchen.“ Und weil das über vier Wochen unterwegs ist, sorgt Hans-Josef Angenendt dafür, dass Tatjana Keymer immer eines der ersten Exemplare des Kalenders bekommt.

2.3.2021

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