Besuch im Mini-Mathematikum in der Sparkasse

Johanna ist acht Jahre alt, doppelt so oft konnte sie sich in der Spiegelhöhle sehen. Hinten: Sparkassenmitarbeiterin Annika Schmitz.

Johanna ist acht Jahre alt, doppelt so oft konnte sie sich in der Spiegelhöhle sehen. Hinten: Sparkassenmitarbeiterin Annika Schmitz.

NIEDERRHEIN. Immer wieder musste Johanna nachzählen, dann stand das Ergebnis fest: 16. So oft konnte sie sich in dem begehbaren Spiegeldreieck zählen. Die kleine Spiegelhöhle ist eine von 20 Stationen im Mini-Mathematikum, das noch bis Pfingsten in der Sparkasse am Ostring aufgebaut ist. „Alle Termine sind komplett ausgebucht. Das bedeutet, dass dann rund 500 Kinder unser mathematisches Mitmach-Museum besucht haben werden“, sagt Monika Pogacic. Sie hat die Besuche der Grundschulen und Offenen Ganztagsschulen aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein koordiniert.

Das in Gießen entwickelte Mini-Mathematikum lockt Kinder spielerisch in die Welt der Zahlen, des logischen Denkens und der Geometrie. So wollen etwa verschiedene bunte Bauklötze zu einem Würfel oder einem Dreieck werden. Johannas Lieblingsstation an diesem Tag: ein runder Tisch, unter dem sich verschiedene Gegenstände wie eine Suppenkelle, ein Teigschaber und ein Nudelholz verbergen. Unten darf sie nur fühlen, oben muss sie das richtige Bild zum Erfühlten legen. „Alles richtig!“, ruft Sparkassenmitarbeiterin Annika Schmitz, die die Kinder mit anderen Kolleginnen durch die Ausstellung begleitet.

9. Mai 2016

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