18 Auszubildende der Sparkasse losgesprochen

Giovanni Malaponti (7.v.l.) und seine Vorstandskollegen der Sparkasse am Niederrhein sprachen 18 Auszubildende los.

NIEDERRHEIN. Den Unterschied zwischen Sparkassen und Banken, die aufs schnelle Geld fixiert sind, machte Giovanni Malaponti anlässlich der Lossprechung von 18 Auszubildenden jetzt so deutlich: „Wir sind gut trainierte Langstreckenläufer. Unser Ziel ist es nicht, einen Rekord über 100 Meter zu laufen und dann hinter der Ziellinie tot zusammenzubrechen.“ Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein reagierte damit auf das im Zuge der Finanzkrise diskutierte Image von Bankern.

Giovanni Malaponti: „Wir wollen und müssen unseren Kunden langfristig in die Augen schauen können. Der Vorwurf, sie kurzfristig außer Atem und um ihr Geld gebracht zu haben, wäre für uns tödlich.“ Vor diesem Szenario beglückwünschte der Chef von rund 800 Sparkassenmitarbeitern die Jungangestellten zu ihrer soliden Ausbildung und den bestandenen Prüfungen.

Hier die Namen der ehemaligen Auszubildenden: Jennifer Biermann, Indra Blauels, Julien Bünder, Maurice Geiling, Kathrin Hüsch, Stefan Hußmann, Sabine Krause, Janina Ladmann, Vanessa Louis, Nicole Messerschmidt, Sandra Migut, Andrea Negwer, Janine Opgenorth, Daniel Schmidt, Angela Schmitz, Katharina Thissen, Fatima Yassine Did Sayed und Nadja Zietz. „Tragen Sie ihre rote Rückennummer mit Stolz“, so Giovanni Malaponti, der seine Ausbildung bei der Sparkasse 1989 begonnen hatte.

Nächster Einstiegstermin für die Ausbildung zu Bankkaufleuten ist Anfang August. Aktuell werden noch drei junge Leute gesucht. Mehr Informationen finden Sie, wenn Sie auf "Ausbildung zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann" unter diesem Artikel klicken.
23. Februar 2010

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