NIEDERRHEIN. Eine riesige Dachterrasse, viel Platz zum Wohnen und Arbeiten und ein Eiscafé im Haus. Das sind schon drei gute Gründe, um einen Blick auf unsere Immobilie des Monats September zu werfen: eine Eigentumswohnung mit vier Zimmern auf etwas mehr als 93 Quadratmetern mitten in Vluyn. „Die Wohnung eignet sich sowohl für ein Ehepaar mit Kind als auch für jemanden, der im Herzen Vluyns eine ideale Kombination aus Wohn- und Büroraum sucht", sagt unser Immobilienberater Volker Krön. Für 109.500 Euro könnte die Wohnung daher für manche ein echtes Schnäppchen sein.
Keine tragenden Wände
Das Wohn- und Geschäftshaus, in dem die Wohnung im ersten Obergeschoß liegt, wurde 1974 erbaut. Größere Reparaturen stehen, so die Hausverwaltung, in nächster Zeit nicht an. Ausgestattet ist die Wohnung in allen Zimmern mit elektrischen Rolläden. Eine Einbauküche - dunkle Eichefronten - kann übernommen werden. Überdies kann der Zuschnitt der Wohnung, der mit einem sehr großen und drei kleineren Zimmern manchen Bedürfnissen nicht entsprechen mag, nach Belieben verändert werden.
Die parallel zur Vorderfront des Hauses laufende Wand ist nicht tragend und kann daher nach hinten geöffnet werden. Volker Krön: „Die Gegebenheiten lassen Raum für ganz individuelle Ideen." So läßt sich beispielsweise der im Grundriß ausgewiesene Abstellraum leicht in eine Gästetoilette verwandeln. Stauraum steht in dem zur Wohnung gehörenden Keller ausreichend zur Verfügung.
Beispielrechnung: Finanzierung für 511 Euro monatlich
Eine (unverbindliche) Beispielrechnung zeigt, wie attraktiv das Angebot ist. Zum Kaufpreis von 109.500 Euro hat Volker Krön 5000 Euro Renovierungskosten, 3832,50 Euro Grunderwerbssteuer, 1650 Euro Notar- und Gerichtskosten sowie 3810,60 Euro Maklercourtage gerechnet. Das macht einen Gesamtbedarf von 123.793,10 Euro aus. Nimmt man nun ein vorhandenes Eigenkapital von 13.793,10 an, ließe sich die Restsumme von 110.000 Euro derzeit mit einer monatlichen Belastung von 511,00 Euro finanzieren. Die monatlichen Nebenkosten von etwa 180 Euro würden, sofern der Käufer die Eigenheimzulage und eine Kinderzulage erhält, in den ersten acht Jahren durch 162 Euro staatlicher Zulagen kompensiert. Dies ist, wie gesagt, eine Beispielrechnung, die Volker Krön gerne individuell anpaßt. Informationen und Termine unter 02845 / 393-225.
Der komplette Immobilienbestand der Sparkasse am Niederrhein umfaßt im Moment 89 Eigentumswohnungen und 120 Einfamilienhäuser, neu und gebraucht. Auf den Internetseiten der Sparkasse am Niederrhein (Link unten) erfahren Sie Einzelheiten über Lage und Preise. Überdies beraten Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Sparkasse gerne zu den aktuellen Möglichkeiten einer Finanzierung sowie zu allem, was Sie beim Kauf Ihrer eigenen vier Wände beachten sollten.
20.9.2004Auf dieser Seite haben wir einige Schnappschüsse zusammengestellt, die Ihnen weitere Innenansichten der Eigentumswohnung am Vluyner Platz 14 ermöglichen. Zum Vergrößern der Fotos klicken Sie bitte einfach darauf.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Beste Stimmung und viele gute Gespräche: Der Vereinsfrühschoppen, zu dem die Sparkasse am Niederrhein am Sonntag, 19. September, in die Kundenhalle der Geschäftsstelle Poststraße eingeladen hatte, war eine runde Sache. Den Anlaß für die fröhliche Zusammenkunft bildete die Verteilung von knapp 100 000 Euro aus den Töpfen Spenden und PS-Zweckertrag an Vertreter von über 150 Vereinen und Verbänden aus dem Stadtgebiet von Neukirchen-Vluyn.
Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Tenter stellte gleich zu Beginn seiner Rede klar, daß das Kreditinstitut trotz neu gewonnener Größenordnung nach der Fusion der Sparkassen Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg die Orts- und Kundennähe weiter groß schreiben werde. Der Vereinsfrühschoppen in Neukirchen stehe beispielhaft dafür, daß die Sparkasse bestehende Kontakte pflegen und bewährte Strukturen erhalten wolle. Ein großes Dankeschön sagte Tenter u.a. dem Löschzug Neukirchen der Freiwilligen Feuerwehr, der geradezu professionell den Getränkeservice in der Kundenhalle übernommen hatte. Dem Förderverein aller Wehrheinheiten fließen in diesen Jahr nicht nur die gewohnten Spenden zu, sondern 1000 Euro werden zusätzlich für die Renovierung des alten Feuerwehrfahrzeuges zur Verfügung gestellt, dessen Drehleiter die erste im Stadtgebiet war.
Vorstandsmitglied Bernhard Uppenkamp hatte bei seiner Begrüßung die Sparkasse mit einem Marktplatz verglichen, auf dem bestehende Traditionen fortgesetzt und neue Ideen zugunsten des Gemeinwohls und der heimischen Wirtschaft entwickelt werden könnten.
Für den Verwaltungsrat unterstrich die langjährige Kommunalpolitikerin Kornelia Kuhn die segensreiche Tätigkeit der vielen Ehrenamtlichen im Stadtgebiet und verglich sie mit Leuchttürmen: „Sie sind unsere symbolischen Leuchttürme, denn viele wichtige Aufgaben könnten ohne Sie gar nicht oder nur schlecht erfüllt werden!“ Frau Kuhn stellte eine besonders große Spende heraus: Die Tafel Neukirchen-Vluyn, die im Rahmen der lokalen Agenda im April 2003 gegründet wurde, erhält ein Transportfahrzeug im Wert von 12000 Euro. Symbolisch wurde dem Vorsitzenden der Tafel, Gerald Busch, ein Modellauto (Renault-Kangoo) überreicht.
Bürgermeister Bernd Böing, Vorsitzender des Museumsvereins, dankte der Sparkasse „als Bürgermeister und als Vereinsvertreter“ für die Fördergelder. In Zeiten knapper kommunaler Kassen und schwindender Mitgliederzahlen in den Vereinen müsse man besonders dankbar sein für die Zuwendungen eines finanzkräftigen Geldinstituts. „Die Sparkasse ist gut für die Region, sie ist gut für Neukirchen-Vluyn,“ sagte der Bürgermeister.
Auch ein buntes Rahmenprogramm trug dazu bei, daß die zahlreichen Gäste noch lange in gemütlicher Runde in der Kundenhalle zusammenblieben. Die Regimentskinder der Neukirchen-Vlü-KG hatten eingangs ein Tänzchen gewagt, obwohl der Karneval noch etwas auf sich warten läßt. Die Xantener Künstlerin Elfi Kluth erntete viel Beifall für ihren Vortrag unter der Überschrift: „Wennzen siehs, kennzen!“ Und das „Trio Infernale“ spielte locker auf.
19.9.04Beste Stimmung beim Vereinsfrühschoppen in der Kundenhalle der Geschäftsstelle Poststraße. Unsere Fotos vermitteln einen Eindruck vom bunten Geschehen. Zum Vergrößern der Fotos einfach draufklicken.
RHEINBERG. „Ich sehe ganz viele blaue Fetzen.“ Evalotte Sittek besucht die sechste Klasse des Amplonius-Gymnasiums. Die fünfte Stunde hat begonnen: Naturwissenschaften. „Bis vor zwei Jahren gab es dieses Fach gar nicht bei uns“, sagt Schulleiter Heinz Pannenbecker. Mit der Einführung des interdisziplinären Faches, in dem gleichsam Biologie, Physik und Chemie zusammen geflossen sind, stieg in der Schule der Bedarf an Mikroskopen. Die Sparkasse am Niederrhein spendete nun 1500 Euro. Mit dem Geld kaufte die Schule drei Mikroskope und stockte ihren „Amplonius-Fonds“ auf, aus dem seit dem vergangenen Jahr einzelne Schüler unterstützt werden.
Biologie-Lehrer Dietmar Jung erläutert das Ziel des Versuchs: „Die Schüler untersuchen heute ihre eigene Mundschleimhaut und sollen dabei erkennen, daß sich menschliche Zellwände grundsätzlich von denen einer Pflanze unterscheiden.“ Evalotte: „Ich habe mit einem Zahnstocher ein bißchen in meinen Wangen gekratzt und das dann auf den Objektträger aufgebracht, auf dem auch etwas Wasser mit Tinte ist.“ In einer der vergangenen Stunden hatten die Schüler zuvor ihren „Mikroskop-Führerschein“ bestanden. Lehrer Jung: „Wir haben das Laborgerät technisch kennen gelernt und es mehrfach gereinigt.“
Oberstudiendirektor Pannenbecker ist froh darüber, daß der sehr aktive Förderverein der Schule sowie die Sparkasse regelmäßig finanzielle Mittel zur Förderung des Unterrichts beisteuern. Froh ist er zudem über den anläßlich des 100-jährigen Bestehens im Jahr 2003 eingerichteten „Amplonius-Fonds“. Ganz im Sinne des Namensgebers, Amplonius Ratingk de Berka, dem großen Sohn der Stadt und späterem Rektor der Universität Erfurt (1394/95), verfügt die Schule nun über einen Finanztopf, aus dem sie schnelle Hilfe leisten kann. Aus ihm erhalten Schüler, die sonst nicht an einer Klassenfahrt teilnehmen könnten, einen finanziellen Zuschuß. Und begabte Schüler können mit Hilfe des Fonds Kurse und Vorlesungen der Universität Duisburg-Essen besuchen. Schulleiter Pannenbecker: „Amplonius hatte in Erfurt eine Stiftung ins Leben gerufen, die Kindern aus ärmeren Familien den Besuch der Universität ermöglichte.“
17.9.2004
NIEDERRHEIN. Seit Anfang des Jahres hat sich der Deutsche Aktienindex DAX fast nicht verändert; er liegt mit etwa 1 % im Minus. Dies bedeutet aber nicht, dass in den vergangenen acht Monaten keine Schwankungen zu verzeichnen waren. Das Jahrestief lag bei 3.618 Punkten, das Jahreshoch bei 4.175 Punkten. In der nächsten Woche kommt unter dem Aspekt von Marktschwankungen eine attraktive Anlagemöglichkeit, die Ausgestaltungsmerkmale werden am 20. September bekanntgegeben. Diese lässt interessante Ertragsperspektiven ohne Kapitalrisiken erwarten.
Der DAX könnte nun mit einem Stand von wieder über 3.900 Punkten eine kurze Verschnaufspause einlegen und dann zum Spurt über die 4.000er Marke ansetzen. Das würde dann zu entsprechend heftigen kurzfristigen Ausschlägen führen. Die WestLB sieht aus den DAX-Werten Fresenius Medical Care (WKN 578.580) mit einem Kursziel von 71 Euro als Outperformer.
Bayer (WKN 575.200) macht derzeit durch einige geplante Änderungen, Kooperationen und Konzentration auf bestimmte Geschäftsfelder auf sich aufmerksam. Diese werden jedoch von Analysten absolut unterschiedlich eingeschätzt. J.P. Morgan erhöht die Bewertung von Underperformer auf Neutral und gibt auch ein entsprechend neutrales Kurziel mit 23 Euro (aktuell 21,93 Euro). Hypo-Vereinsbank hält Bayer für einen Outperformer und gibt als grosszügiges Ziel 27 Euro heraus. Die Analysten von Independet Research korrigieren ihre Gewinnschätzung für 2004 nach unten, sind aber der Meinung, dass man die Aktie halten soll und diese Potenzial bis 25,40 Euro hat. Da fällt es doch schwer, die richtige Meinung herauszufinden.
Steigen die Zinsen nun ? Wenn man dem amerikanischen Notenbank-Chef zuhört - ja! Somit sind Anlagen, gerade auf US-$-Basis, doch eher unter kurz- bis mittelfristigen Perspektiven zu sehen. Eine US-$-Anleihe der Kreditanstalt für Wiederaufbau bis 2007 bringt derzeit eine Rendite von ca. 2,77%. Schuldverschreibungen von Banken und Sparkassen auf Euro-Basis liegen in diesem Laufzeitbereich bei etwa 2,80%, dann jedoch ohne den "Spaß" im US-$.
(Autor Harald Schönerr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.- Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Meinung des Verfassers/der Verfasserin wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der Sparkasse am Niederrhein dar.)
14.9.04
NIEDERRHEIN. Lag es am Ort, oder ist der Bergbau tatsächlich das beherrschende Thema der Kommunalwahl am 26. September? Die Rheinische Post stellte am Standort der ehemaligen Zeche Rheinpreußen jetzt die CD-ROM „First Cross“ vor, die eine Fülle von Informationen für Erstwähler enthält. Die Podiumsdiskussion in der Diskothek PM mit den vier Landratskandidaten war im Fazit jedenfalls sehr bergbaulastig. Die jungen Leute hörten es geduldig an, fühlten sich jedoch nicht angesprochen. Pascal Koch, Mitglied der Jungsozialisten in Kamp-Lintfort: „Mir fehlen hier die Themen, mit denen man junge Leute für Politik interessieren kann.“ Richard-Lucas Thomas, leitender Regionalredakteur der Rheinischen Post in Xanten, moderierte das rund einstündige Gespräch.
Die Parteien und Kandidaten aller Couleur nutzten die Gelegenheit, ihre Programme und Wahlkampfthemen in der Diskothek zu präsentieren. Zugleich machten sie vom Angebot Gebrauch, ihre bereits zur Neige gegangenen CD-Bestände aufzufüllen. Ulrich Tückmantel, Lokalchef der Rheinischen Post in Moers, hatte bereits 2002 zur Bundestagswahl ein Erste-Hilfe-Paket für junge Wähler geschnürt. Zur Kommunalwahl legte er mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein eine erweiterte und größere Auflage vor.
Infos aus allen Kommunen
Aus allen linksrheinischen Städten und Gemeinden des Kreises Wesel hatten Tückmantel und sein Redaktions-Team Informationen zu Kandidaten und Zielen der bürgerlichen Parteien zusammengetragen. Überdies erklären die Journalisten leicht verständlich, wie eine Kommunalwahl funktioniert, nach welchen Kriterien Sitze in den kommunalen Parlamenten vergeben werden und warum jede Stimme zählt.
Interviews mit den Bürgermeister- und Landratskandidaten ergänzen diese Fülle von Informationen, die dem Vernehmen nach nicht nur bei Erstwählern gut ankommen. Bei denen allerdings besonders, wie bei Hagen Frie (16) aus Alpen: „Durch First Cross habe ich jetzt ein klares Bild von unseren Kandidaten. Ich konnte gut vergleichen, wer für was steht. Ich weiß jetzt, wen ich wählen werde und ich weiß, warum ich es tue.“
Amelie Schuppan (16) aus Moers ging es nach der Podiumsdiskussion etwas anders: „Ich weiß jedenfalls, wen ich nicht wähle.“ Mehr verriet sie nicht. Gleichwohl lobte die Schülerin des Gymnasiums Adolfinum ebenfalls: „Ich habe schon seit einiger Zeit verstärkt Zeitung gelesen, um mir ein Bild zu machen. Aber erst durch First Cross habe ich viele politische Zusammenhänge verstanden."
Engagierte Teilnehmer auf dem Podium
Vielleicht hat die engagierte Podiumsdiskussion zwischen Landrätin Birgit Amend-Glantschnig (CDU), Dr. Ansgar Müller (SPD), Dr. Michael Terwiesche (FDP) und Herbert Kück (Bündnis 90 / Grüne) zumindest die wichtige Erkenntnis gebracht, daß man sich in Ruhe mit den vielfältigen Problemen der Kommunalpolitik und den parteipolitischen Lösungsvorschlägen auseinandersetzen muß, um sich zuletzt eine Meinung zu bilden, die auch kritischen Fragen stand hält. Umfassende Informationen bietet dazu im Blick auf die Kommunalwahl am 26. September die CD-ROM „First Cross“.
In allen Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein in Moers, Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten ist sie nach wie vor gratis zu haben. Überdies liegt sie in den Redaktionen und Geschäftsstellen der Rheinischen Post in Moers, Rheinberg und Xanten aus. Klassensätze für Schulen können unter der Rufnummer 02841 / 206-415 ebenfalls kostenlos geordert werden.
13.9.2004
NIEDERRHEIN. Sie wären so oder so gekommen, die neuen Kontonummern. Unabhängig von der Fusion der Sparkassen Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg, die zum Jahreswechsel zur neuen Sparkasse am Niederrhein führte, gehen in diesen Monaten Umstellungen in der Datenverarbeitung aller Sparkassen in NRW über die Bühne. Und diese haben neue Kontonummern zur Folge, nun auch in den Unternehmensbereichen Neukirchen-Vluyn und Rheinberg. Die neuen Kontonummern werden hier ab 26. September 2004, 17 Uhr, gültig sein. Für die Kunden im Bereich der früheren Sparkasse Moers war die Umstellung bereits im Mai dieses Jahres erfolgt, sie sind also nicht betroffen.
Die neuen Kontonummern sollen in Neukirchen-Vluyn und Rheinberg erst ab Sonntag, 26. September 2004, 17 Uhr, verwendet werden (keineswegs vorher, weil dies zu erheblicher Verwirrung bei der Abwicklung des Zahlungsverkehrs führen würde). Die Bankleitzahlen bleiben in beiden Unternehmensbereichen vorerst erhalten.
Die Unannehmlichkeiten, die mit der Kontonummern-Umstellung verbunden sind, halten sich in engen Grenzen - so versichert das Kreditinstitut in einer Pressemitteilung. Allen Inhabern der Sparkassen-Card wurde bzw. wird in diesen Tagen schriftlich die neue Girokontonummer mitgeteilt, zudem erhalten sie die ebenfalls neue PIN-Nummer. Beigefügt ist ein Informationsblatt. Die neue Sparkassen-Card selbst wird getrennt zugeschickt.
Die Sparkasse möchte es ihren Kunden in der Umstellungsphase so einfach wie möglich machen. Zahlungsein- und -ausgänge mit alter Kontonummer werden noch für einen langen Übergangszeitraum automatisch auf die neue Kontonummer verbucht. Auch Firmenkunden können unbesorgt die bestehenden Geschäftsbriefe oder Rechnungen, auf denen die alten Kontonummern vermerkt sind, bis zu einer Neuauflage aufbrauchen. Die Umstellung der Daueraufträge erfolgt für alle Kunden automatisch. Wenn der Zahlungsempfänger seine Kontonummer bei der Sparkasse am Niederrhein hat, wird diese ebenfalls geändert.
Schließlich: Zahlreiche öffentliche Einrichtungen und bekannte Unternehmen werden von der Sparkasse selbst angeschrieben und über die Kontonummernumstellung informiert. Sie müssen von den Kunden nicht nochmals benachrichtigt werden. Eine Liste dieser Einrichtungen ist den einschlägigen Informationsblättern des Kreditinstituts und auch aus dem Internet (www.sparkasse-am-niederrhein.de) zu entnehmen.
13.9.04