Die Kinder des Schulchores der Ernst-Reuter-Schule in Kamp-Lintfort umrahmten die Präsentation des neuen Heimatbuches. Für das Pressefoto posierten sie mit den Autoren und Sponsoren, den Sparkassen im Kreis.
KREIS WESEL. „Wenn ein Buch eine Auflage von über 100.000 Exemplaren hat, darf man getrost von einem Bestseller sprechen“, so Landrat Dr. Ansgar Müller. „Und es gibt sicherlich nicht viele Kreise, die solch einen Bestseller haben. Deshalb bin ich stolz darauf, dass unser Qualitätsprodukt, dieses Heimatbuch "Der Kreis Wesel - Heimat am Niederrhein - Arbeitsbuch für den Sprach- und Sachunterricht im 3. und 4. Schuljahr" jetzt schon in der 10. Auflage neu erschienen ist.“
Bundesweit einzigartig
Das Buch, das man nicht kaufen kann, stellten der Kreis und die Autoren jetzt in der Ernst-Reuter-Grundschule in Kamp-Lintfort vor. Schulamtsdirektorin Gisela Lücke-Decke lobte dabei die überarbeitete Neuauflage, die in diesen tagen an die Schulen geht. Seit 1990 erhalten alle 3. und 4. Schuljahre dieses erstklassige, von den Sparkassen finanzierte Werk, das bundesweit beispielhaft ist.
Landrat Dr. Müller: „Ich freue mich, dass die Sparkassen dieses moderne Heimatbuch weiterhin finanzieren und danke ihnen ausdrücklich dafür. Mein Dank geht auch an unsere kompetenten Autoren, die das Werk aktualisiert und modernisiert haben. Sie haben unsere Heimat am Niederrhein darin pädagogisch so aufbereitet, dass den Schulen damit ein echtes Arbeitsbuch zur Verfügung steht, von dem auch Erwachsene noch etwas lernen können. In Anlehnung an Hanns-Dieter Hüsch kann man über dieses Buch sagen: Das Heimatkundebuch weiß nicht alles, kann aber alles, was es weiß, sehr gut erklären.“
Rheinbrücke ist schon fertig
Das Autorenteam mit den Pädagogen Heinrich Heidbüchel, Edmund Wetter, Hans Ehren und Johannes Schmitz erläuterte die umfangreichen Aktualisierungen. Be-sonders auffällig ist das neue Titelbild mit der computersimulierten Weseler Rheinbrücke, die Ende des Jahres 2009 fertig gestellt sein wird. Im Buch selber gibt es unter anderem aktuelle Fotos, neue Schwerpunkte und zusätzliche Internetlinks zur weiteren Vertiefung der einzelnen Wissensbereiche. Ein neues Spiel führt zu den Sehenswürdigkeiten der Kunst und Kultur im Kreis Wesel. Es wurde eigens dazu vom Autorenteam konzipiert und ist in der Innenlasche des Heimatbuches zu finden.
An der Vorstellung in der Kamp-Lintforter Grundschule nahmen auch Vertreter der Vorstände und der PR-Abteilungen der Sparkasse am Niederrhein, der Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe, der Sparkasse Duisburg, der Verbandssparkasse Wesel sowie ein Vertreter des B.o.s.s. Druck und Medienverlages aus Goch teil.
Herbstlieder zur Präsentation
Umrahmt wurde die Präsentation vom Schulchor der Ernst-Reuter-Schule, der von der Schulleiterin Christine Buyken geleitet wird. Da ein Schwerpunkt dieser Grundschule die Musik- und Kunsterziehung ist, verwunderte es nicht, dass die Schülerinnen und Schüler des 3. und 4. Schuljahres gekonnt einige bekannte Herbstlieder vortrugen. Lang anhaltender Applaus war der verdiente Lohn für sie.
23.10.2007
Thomas Maess, Publizist und Vizepräsident des Verbandes der Redenschreiber deutscher Sprache, ist Gastreferent beim nächsten Mittwochsgespräch im Casino der Sparkasse am Niederrhein.
MOERS. Unter dem medialen Druck, rund um die Uhr zu allen möglichen Themen Stellung nehmen zu können, ist die politische Rede in Gefahr. „Sie gerät zum Geschwätz“, sagt Thomas Maess, Vizepräsident des Verbandes der Redenschreiber deutscher Sprache (VrdS). Thomas Maess, Publizist und langjähriger Redenschreiber von Heide Simonis, ist Gastreferent beim nächsten Mittwochsgespräch im Casino der Sparkasse am Niederrhein. Am 7. November hält er auf Einladung des Presseclubs Niederrhein (PCN) eine Rede mit dem Titel „Politik und ihre Sprache“.
Bescheidener Gedanke, hochtrabende Sprache
Thomas Maess macht in seiner Rede deutlich, dass die Geschwindigkeit von Kommunikation Einfluss auf politische Äußerungen hat. Deutlich werde das an inhaltsleeren Floskeln und Formeln, von denen er einige amüsante Beispiele vorstellen wird: „Je bescheidener der Gedanke, desto hochtrabender die Sprache“, sagt er. Und: „Heute wird mit einem Pathos für das Baden in der Elbe gesprochen, mit dem früher Republiken ausgerufen wurden“. Im Anschluss an den Vortrag haben die Zuhörer Gelegenheit, mit Thomas Maess über seine Thesen zu diskutieren.
Wenn Kommunikation misslingt
„Am Beispiel der Politik können wir sehr gut das Phänomen der Medienschelte beobachten“, sagt PCN-Geschäftsführer Jörg Zimmer. Wer am Ende tatsächlich verantwortlich sei, wenn Kommunikation misslinge und die Politikverdrossenheit zunähme, könne man oft erst sehen, wenn man einmal genauer hinschaue und -höre. Jörg Zimmer: „Genau das tut Thomas Maess.“
Anmeldungen zum Mittwochsgespräch werden unter der Rufnummer 02841 / 206-2387 erbeten. Die Teilnahme ist kostenlos. Beginn ist um 19.30 Uhr.
22.10.2007
NIEDERRHEIN. 5000 Euro gewannen gleich zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Oktober 2007. Die Kunden hatten ihre PS-Daueraufträge in den Geschäftsstellen Schwafheim und Menzelen-Ost erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen und dabei noch regelmäßig gespart. Schon mit fünf Euro sind Interessenten dabei. Dafür gibt es ein PS-Los. Von den fünf Euro spart der Teilnehmer vier Euro, und mit einem Euro setzt er auf sein Glück und auf die große Chance bei der Verlosung vieler Geld-Gewinne. Die Sparkasse empfiehlt jedem Interessenten beim nächsten Besuch in seiner Geschäftsstelle die Einrichtung eines PS-Dauerauftrags.
Die Ausschüttungsquote liegt beim PS-Sparen höher als beim Lotto, Toto oder bei den Klassenlotterien, ermittelte die Stiftung Warentest. Die Sparkassen betreiben das Prämiensparen ohne eigenen Profit. Der größte Teil des Loseinsatzes wird als Gewinne ausgeschüttet. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Einen festgelegten Anteil stellt die Sparkasse gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung.
23.10.2007
Die Ziehungsergebnisse im Internet
460 Gäste ließen sich beim Herbstfest für Senioren stimmungsvoll unterhalten und nach Herzenslust verwöhnen. Auch Bürgermeister Norbert Ballhaus (vorne) war von der guten Stimmung im Kulturzentrum Rheinkamp begeistert.
MOERS. Kurzweil und Tanz, leckeren Kuchen und aromatischen Kaffee gab es jetzt für rund 460 Besucher des Herbstfestes für Senioren. Seit weit über zwei Jahrzehnten richtet das Jugend- und Sozialamt der Stadt Moers gemeinsam mit der Sparkasse am Niederrhein den Seniorennachmittag im Rheinkamper Kulturzentrum aus. Keine drei Wochen dauerte es, da waren die Karten samt und sonders ausverkauft. Die Gäste ließen sich stimmungsvoll unterhalten und nach Herzenslust verwöhnen. Die Veranstalter hatten ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, welches für viel gute Laune sorgte.
Siggi Prokein moderierte das Fest, ließ es sich aber nicht nehmen, als Bauchredner gemeinsam mit der Affenpuppe Willi eigene humoristische Akzente zu setzen. Eine Lachsalve nach der anderen wogte durch den Saal. Bürgermeister Norbert Ballhaus begrüßte die Besucher: „Nehmen sie das Leben von der schönen Seite. Lachen sie so oft wie möglich“, empfahl er mit Hinweis auf den goldenen Oktobertag. Als stände die Legende Willi Millowitsch leibhaftig auf der Bühne, sorgte Oliver Hoff für kölsche Stimmung. Nicht ein einziges Mal forderte er zum Singen und Schunkeln auf – das taten die Zuhörer ganz von allein.
Nach den Evergreens aus der Domstadt folgte mit dem Auftritt von „Sünke plus Tänzerinnen“ eine temperamentvolle Tanzshow. Danach zauberte „Lipsis“ wie aus dem Nichts tausende farbenprächtiger Blumen auf die Bühne. In den Pausen hatten die Gäste reichlich Gelegenheit, zu ebenso bekannten wie beliebten Melodien das Tanzbein zu schwingen. Zufrieden registrierte Silke Seifert und ihr Team vom Jugend- und Sozialamt die prächtige Stimmung ihrer Gäste. Sparkasse und Stadt freuen sich bereits auf die Ausrichtung des nächsten Herbstfestes im kommenden Jahr. Zuvor sind die älteren Bürgerinnen und Bürger jedoch herzlich zum Seniorenkarneval am 13. Januar 2008 an gleicher Stätte eingeladen.
18.10.2007
Die Architekten Arno Kleinlützum (von links), Jochen Hiller und Michael Lang sowie Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp, Gebietsdirektor Heinz-Jürgen Rheims und Geschäftsstellenleiter Knuth Angenendt lesen die aktuellen Produktionsdaten der Fotovoltaikanlage ab. In der Kundenhalle der Sparkasse an der Poststraße ist ein Display angebracht, welches die derzeit produzierte Strommenge in Watt, die bisher erzeugte Gesamtenergie in Kilowattstunden sowie das eingesparte Kohlendioxid in Kilogramm anzeigt.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Seit rund zwei Monaten betreibt die Sparkasse am Niederrhein auf dem Dach der Geschäftsstelle Poststraße eine der größten Fotovoltaikanlagen in Moers, Neukirchen-Vluyn und Umgebung. Auf einer Grundfläche von insgesamt 1.300 Quadratmetern werden bis zu 20.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr produziert. „Genug Energie, um die Klimatechnik des gesamten Gebäudes betreiben zu können“, sagt Hausarchitekt Michael Lang. „Ermöglicht wurde der großflächige Einsatz dieser regenerativen Energieform durch eine zuvor ausgeführte Baumaßnahme, die mit dem Architekturbüro Kleinlützum und Hiller gemeinsam geplant und durchgeführt wurde.“
In einem Pressegespräch veranschaulichten die Architekten Arno Kleinlützum und Jochen Hiller sowie Michael Lang ihre Zusammenarbeit und deren Ergebnisse. „Anfang 2006 mussten wir uns gleich zwei Problemen stellen: Das Flachdach des Gebäudes war undicht und zudem wurden aktuelle Brandschutzanforderungen nicht erfüllt“, so Michael Lang. Mit der Idee, den gesamten Baukörper mittels einer offenen Stahlkonstruktion zu ummanteln, sei die Sparkasse dann auf das ortsansässige Architekturbüro zugegangen. Arno Kleinlützum, seit 1977 selbstständiger Architekt, nahm den Gedanken auf und führte ihn im Teamwork mit der Sparkasse aus: „Mein Geschäftspartner Jochen Hiller und ich erstellten eine Studie, die auf einfachste Weise die Probleme löst und zudem das Gebäude architektonisch aufwertet.“
Elegante Architektur - umweltfreundliche Technik
Der Bau erhielt innerhalb von zehn Wochen ein neues Schutzdach, welches die alte Architektur umgibt und sie so vor Witterungseinflüssen schützt. In der ersten Etage wurden zusätzlich Fluchtbalkone angebracht. „Die eigentlich schlichte Lösung besticht durch Finesse und Eleganz und trägt zur städtebaulichen Attraktivität des Umfeldes bei“, freut sich Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp über die gelungene Optik. Damit habe das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel wieder einmal ein klares Bekenntnis für ein gut ausgebautes und für seine Kunden ansprechendes Filialnetz gegeben. Die Sparkasse habe ausschließlich ortsansässige Handwerker mit den Arbeiten betraut.
Das Dachkonzept sah bereits die Installation einer Fotovoltaikanlage vor. Seit Mitte August wurden rund 3.400 Kilowattstunden Strom produziert. Die Sparkasse erwartet somit eine jährliche Energiemenge von 20.400 Kilowattstunden. Die klimafreundliche Stromproduktion hat die Umwelt innerhalb von nur zwei Monaten um den Ausstoß von rund 2.400 Kilogramm Kohlendioxid entlastet. Die Technik ist wartungsfrei und langlebig. Auch finanziell ist die Fotovoltaik attraktiv: Die Anlage der Sparkasse kostete zwar rund 100.000 Euro, macht sich jedoch in etwa 11 Jahren bezahlt - denn 20 Jahre lang gibt’s gutes Geld für den eingespeisten Strom. Das garantiert das Erneuerbare Energiengesetz (EEG), welches feste Vergütungssätze für den Sonnenstrom verspricht. Danach könnte die Anlage sogar an das eigene Betriebssystem angebunden werden.
18.10.2007
Professor Gerd Bosbach, Professorin Ursula Lehr, Moderator Bernd Müller, Professor Thomas Philipp und Hans-Georg Crone-Erdmann (v.l.n.r.) sprachen darüber, ob der demographische Wandel der Gesellschaft eine Bedrohung oder eine Chance sei.
MOERS. Die organisatorische und geistige Entwicklung der älter werdenden Gesellschaft kommt der medizinischen bislang nicht nach. So könnte das Fazit der 20. Universitätswochen lauten, die jetzt mit einer Podiumsdiskussion in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein zuende gingen. WDR-Moderator Bernd Müller und die rund 250 Zuhörer erfuhren dabei unter anderem, dass allein das Gefühl, gesund zu sein, Menschen älter werden lasse und dass die ältere Generation „eine unverzichtbare Kulturbrücke für die Jungen ist“, so Hans-Georg Crone-Erdmann, Hauptgeschäftsführer der IHK-Vereinigung in Nordrhein-Westfalen.
Gesellschaft ohne Lebensmitte
Professorin Ursula Lehr, von 1988 bis 1991 Familienministerin im Kabinett von Helmut Kohl: „Wir sind eine Gesellschaft ohne Lebensmitte.“ Bis zum 35. Lebensjahr zähle man heute zur Jugend, mit 45 sei man bereits älterer Arbeitnehmer, mit 50 schwer vermittelbar und mit 55 greife bereits die Seniorenwirtschaft nach einem. Professorin Lehr hatte in Heidelberg den ersten Lehrstuhl für Gerontologie eingerichtet und begründete damit in Deutschland die Wissenschaft vom Altern.
„Interessant für uns war, dass Menschen nicht älter werden, weil sie gesünder sind, sondern weil sie sich gesünder fühlen“, so Professorin Lehr. Eine Langzeitstudie über zwei Jahrzehnte hatte diese erstaunliche Tatsache zu Tage gefördert. Gleichwohl sei Wohlbefinden nicht umsonst zu haben, betonte Professor Thomas Philipp vom Zentrum für Innere Medizin an der Universität Duisburg-Essen. Es sei enorm wichtig, seine Blutwerte und den Cholesterinspiegel im Blick zu behalten. „Wenn Sie sich um ihr Hirn, die Gefäße und die Gelenke kümmern, können sie gesund alt werden“, so Professor Philipp.
Ab 2015 Lücke auf dem Arbeitsmarkt
Spätestens in zehn Jahren werde deutlich, dass man die Alten und gesund Gebliebenen auch noch dringend auf dem Arbeitsmarkt brauche, so Hans-Georg Crone-Erdmann. Schon heute sei absehbar, dass ab 2015 eine Lücke auf dem Arbeitsmarkt entstehe. Crone-Erdmann: „Niemand wird dann auf ältere Arbeitnehmer verzichten können.“ Der Grund dafür sei, dass die nachkommende Generation den entstehenden Mangel an gut ausgebildeten Arbeitskräften statistisch nicht ausgleichen könne.
Vor diesem Hintergrund sei es völlig unverständlich, so der Statistik-Professor Gerd Bosbach, dass nicht schon heute mehr in eine gute Ausbildung der jungen Menschen investiert werde. Er beklagte fehlende Ausbildungsplätze und ungenügende Angebote an den Universitäten. Bosbach verwies darauf, dass das Durchschnittsalter im vergangenen Jahrhundert um rund 30 Jahre gestiegen sei. Und daran, so Professor Philipp, „ist vor allem die Medizin schuld“. Leidenschaftlich setze er sich dafür ein, dass man mit viel Bewegung und geistiger Beweglichkeit sehr viel für sein Wohlbefinden tun könne. Gerne nahmen die Zuhörer dabei seinen augenzwinkernden Hinweis auf, „dass man mit zwei Litern Rotwein am Tag das Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarktes erheblich senken könne“.
Gute Ideen sind gefragt
Ursula Lehr machte zuletzt deutlich, wie wenig die Gesellschaft sich darauf einstelle, immer älter zu werden. „Es fängt doch bei fehlenden Geländern und mangelhaften Böden und Treppen in öffentlichen Gebäuden an.“ 30 Prozent aller Pflegefälle seien die direkte Folge von Stürzen, so die Gerontologin. Und noch stünden gute Ideen aus, wie man durch Design und bessere Organisation der Infrastruktur in den Städten den Menschen das Altern erleichtere. Unter dem Schlussstrich der 20. Universitätswochen stand damit die Auforderung an alle gesellschaftlichen Gruppen und jeden einzelnen Menschen, den demographischen Wandel nicht als Bedrohung, sondern als Chance zu betrachten.
Winfried Schoengraf, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, kündigte an, dass es auch im nächsten Jahr Universitätstage in Moers geben werde. „Sie werden voraussichtlich im doppelten Wortsinn etwas mit Mobilität zu tun haben.“
18.10.2007